Der Begriff Business IT ist ein Oberbegriff für die gewerbliche Informations- und Datenverarbeitung sowie die dazu benötigte Hard- und Software.
Dies umfasst beispielsweise PCs, Notebooks, Storage- und Backup-Systeme, Netzwerktechnik und mobile Geräte, aber auch Office-Anwendungen, Systemtools und Sicherheitsprogramme.
Das Geschäft mit lukrativen Wartungsverträgen lässt die Software AG zuversichtlich in die Zukunft blicken. Der Verkauf von neuen Lizenzen für Integrationssoftware schnitt allerdings schwächer ab als erhofft.
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Google hat in München ein erstes dauerhaftes Schulungszentrum für die digitale Weiterbildung eröffnet. Dort soll die digitale Expertise von Schülern und Berufstätigen gefördert werden.
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eM Client will mit seiner gleichnamigen Mailing-Lösung eine schlagkräftige Alternative zu Microsoft Outlook bieten. Vor allem durch ein Plus an Sicherheit und Funktionalität soll die Software punkten.
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Die internetbasierte Plattform bringt Anbieter von Glasfasernetzen und Nachfrager zusammen. Auf diese Weise soll das Vermarktungspotenzial für Glasfaseranschlüsse erheblich gesteigert werden.
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Software rückt immer mehr ins Zentrum der Business-IT. Ohne Hardware geht zwar auch heute nichts, aber dank Virtualisierung, der Cloud und Open-Source-Initiativen wird die Entwicklung neuer Software-Lösungen bedeutender denn je.
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Der Cloud-Storage-Pionier Dropbox fokussiert sich weiter auf den Business-Bereich. Hier sollen vor allem Collaboration-Tools und Sicherheits-Features für frischen Wind sorgen.
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Uber fährt sein "China-Prinzip" nun auch in Russland: Der Fahrdienstvermittler legt sein Geschäft in dem Land mit dem russischen Rivalen Yandex-Taxi zusammen.
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IBM hat eine neue kognitive Service-Plattform vorgestellt, die bei der Automatisierung und Absicherung von IT-Prozessen behilflich sein soll. Der Dienst nutzt hierfür die AI-Technologie IBM Watson.
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Xing hat InterNations, ein Netzwerk für Berufstätige im Ausland, übernommen. Dafür hat das Portal zunächst zehn Millionen Euro bezahlt. Der Zukauf ist der zweite innerhalb von wenigen Tagen. Erst jüngst übernahm Xing Prescreen für 17 Millionen Euro.
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