Der Begriff Business IT ist ein Oberbegriff für die gewerbliche Informations- und Datenverarbeitung sowie die dazu benötigte Hard- und Software.
Dies umfasst beispielsweise PCs, Notebooks, Storage- und Backup-Systeme, Netzwerktechnik und mobile Geräte, aber auch Office-Anwendungen, Systemtools und Sicherheitsprogramme.
Windcloud betreibt auf seinen CO2-neutralen Rechenzentren ab sofort auch voll verwaltete Nextcloud-Instanzen. Kunden des Betreibers erhalten damit eine freie und DSGVO-konforme Cloud-Lösung.
>>
Das Kunstwort DevOps beschreibt keinen Prozess und keine Methode. Es ist eher ein Mindset. Michael Kaufmann beschreibt, wie sich Unternehmen agil aufstellen und davon profitieren.
>>
Microsoft eröffnet zwei neue Cloud-Regionen in Deutschland. Kunden können ab sofort ihre Daten in Rechenzentrum mit den Standorten Berlin und Frankfurt ablegen. Zu den ersten Kunden zählen SAP, die Telekom und die Deutsche Bank.
>>
Das Göppinger Software-Unternehmen TeamViewer strebt den Börsengang an. Branchenexperten bewerten die Fernwartungsspezialisten mit 4 bis 5 Milliarden Euro.
>>
VMware will die Nutzung seiner Business-Plattform Workspace One mit smarten "Concierge"-Services vereinfachen. Die neuen Dienste umfassen auch einen virtuellen Assistenten auf Basis von IBM Watson.
>>
Deutsche Forscher erstellen Europas ersten Prüfkatalog zur Zertifizierung von KI-Anwendungen. Außerdem arbeiten die Experten im Rahmen der Kompetenzplattform KI.NRW an zahlreichen weiteren Projekten.
>>
Gerade erst flogen noch die Fetzen zwischen Washington und Peking: Beide Seiten verkündeten neue, schmerzhafte Strafmaßnahmen. Nun schlagen sie plötzlich betont warme Worte an, und Trump äußert Hoffnung auf ein Abkommen. Alles nur Verhandlungstaktik?
>>
Nutzer einer aktiven E5-Lizenz für Windows 10 erhalten ein Jahr Extended Support für Windows 7 gratis. Microsoft will damit Firmenkunden seiner teuersten Lizenz den Umstieg auf das aktuelle OS erleichtern.
>>
Mit der Zunahme von Top-Level-Domains (TLDs) gibt es immer mehr betrügerische Webadressen. Rund 96 Prozent aller Firmen haben daher einen täuschend echt wirkenden Fake-Zwilling im Web.
>>