Wenn es um digitales Geld geht, fällt oft der Begriff Blockchain. Kryptowährungen wie der Bitcoin basieren auf dieser Technologie. Die Blockchain ist als dezentrale, öffentliche Datenstruktur die Grundlage für alle Bitcoin-Transaktionen, die jemals getätigt wurden.
Hinter der Blockchain verbirgt sich aber weit mehr als nur das "Bitcoin-Rückgrat". Das Potenzial der Technologie reicht weit über den Finanzsektor hinaus.
Die Blockchain kann als Datenbank chronologisch linear erweitert werden, wie eine Kette, an die ständig neue Elemente hinzugefügt werden. Wenn ein Block vollständig ist, wird der nächste erzeugt. Das Prinzip lässt sich vereinfacht gesagt auf jede Art von Vertrag anwenden, egal ob im Payment-Bereich, bei Aktien oder Autos.
Aber nicht nur im Finanzsektor oder im Internet der Dinge, sondern auch in der Werbung und im Media-Bereich kommt die Blockchain bereits zum Einsatz - nämlich bei Lösungen, die in zentralen Einheiten schwierig bis unmöglich zu implementieren wären.
Digitale Trends unterliegen dem steten Wandel. Neben KI-, Cloud- und Analytics-Lösungen wird voraussichtlich Quanten-Computing zu einem bestimmenden Thema in 2019 werden.
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IBM-Deutschlandchef Matthias Hartmann geht davon aus, dass sich die Lage für Tech-Start-ups in Deutschland gebessert habe. Die Gründerszene erhalte nun "deutlich mehr Kapital".
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Microsoft und Mastercard arbeiten an einer universellen und dezentralen Authentifizierungslösung auf Blockchain-Basis. Hierzu sind die Unternehmen eine strategische Partnerschaft eingegangen.
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Das Schweizer Start-up Sirin Labs hat nun sein Blockchain-Smartphone Finney offiziell vorgestellt. Das Gerät verfügt über eine integrierte Wallet zur sicheren Aufnahme von Kryptowährungen.
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Der Kurs für den Bitcoin fällt auf den tiefsten Stand seit Oktober 2017. Die älteste und bekannteste Kryptoanlage hat mehr als ein Viertel ihres Wertes eingebüßt. Aber auch andere bekannte Digitalwährungen stehen unter Druck.
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Fallende Kurse haben die Goldgräber-Stimmung rund um den Bitcoin zu erliegen gebracht. Das bekommt nun auch Nvidia zu spüren. Der Grafikkarten-Spezialist hat sich im Hardware-Geschäft massiv verschätzt.
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Deutsche Unternehmen stehen der Blockchain zögerlich gegenüber. Lediglich 17 Prozent der Firmen ab 500 Mitarbeiter arbeiten derzeit mit entsprechenden Projekten. Bei kleineren Unternehmen ab 50 Beschäftigten liegt dieser Anteil sogar nur bei zwei Prozent.
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IBM und Seagate arbeiten an einer Blockchain-basierten Lösung zur Identifikation von gefälschten Festplatten. Mit der Technologie wollen die Partner der zunehmenden Produktpiraterie begegnen, die auch ein Risiko für die Datensicherheit darstellt.
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Auf der Tech Week in Frankfurt zeigen noch bis einschließlich Donnerstag Cloud- und Big-Data-Experten, welche Weichenstellungen eine erfolgreiche Digitalisierung ausmachen.
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Verbraucherzentralen warnen weiterhin vor den Risiken rund um Digitalwährungen wie Bitcoin, Ripple und Co. Cyberkriminelle versuchen immer wieder, besonders junge Anleger mit einem vielversprechenden Investment zu locken und dann das Geld abzuziehen.
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