Big Data bezeichnet zusammengefasst Datenmengen aus unterschiedlichsten Quellen, die zu groß oder komplex sind, um sie mit klassischen Methoden der Datenverarbeitung auszuwerten.
Microsoft, Google, Facebook und Twitter kündigten kürzlich ihr Data Transfer Project an, das die Datenübertragung zwischen den Services der Tech-Größen erleichtern soll. Aber erst wenn eine Vielzahl ihre digitalen Grenzen öffnet, wird das Angebot für die breite Masse interessant.
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Das kalifornische Start-up Cohesity bringt frischen Wind in die Storage-Szene. Hyperkonvergente Infrastrukur wird neben dem primären Storage auch für Daten auf sekundären Speichersystemen angeboten.
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Die vier IT-Giganten Microsoft, Facebook, Google und Twitter schließen sich zusammen und starten das Data Transfer Project. Es soll Nutzern den Datenaustausch zwischen den verschiedenen Diensten der Partner erleichtern.
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Nicht relationale Systeme ergänzen und ersetzen SQL-Datenbanken und Data Warehouses. Welche Art NoSQL-Datenbank genutzt wird, hängt jedoch vom jeweiligem Anwendungsfall ab.
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Um aus Datenbergen Kapital zu schlagen, sind Datenwissenschaftler unerlässlich. Big-Data-Initiativen erbrachten bisher im Schnitt eine Umsatzsteigerung von 13 Prozent.
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Der Datenschutzschild sei zwar besser als "Safe Harbor", so ein Urteil der EU-Parlamentarier, aber dennoch nicht ausreichend. Es ermöglicht es, personenbezogene Daten aus der EU in die USA zu übertragen, wenn sie ein angemessenes Schutzniveau vorweisen können.
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Visualisierung erleichtert die Präsentation, Analyse und Interpretation von Daten. com! professional zeigt sechs spannende Visualisierungs-Tools im Vergleich.
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IBMs Forschungsabteilung hat eine Künstliche Intelligenz für die Kunst des Debattierens entwickelt. In Streitgesprächen greift die Konversations-KI auf Informationen aus Millionen von Zeitschriften- und Zeitungsartikeln zurück.
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Joachim Schreiner sieht die Digitalisierung in Deutschland angekommen. Auf der CEBIT erläutert der Salesforce-Deutschland-Chef, dass bei dieser Transformation Mitarbeiter und Kunden im Fokus stehen sollen.
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Microsoft hat vor den schottischen Orkney-Inseln ein Rechenzentrum im Meer versenkt. Der Prototyp wird über erneuerbare Energien betrieben und wird vom kalten Meerwasser gekühlt.
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