Waltraud Ritzer ist bei Telecom Handel für die Rubriken Business Solutions und Betrieb & Praxis verantwortlich. Ihre Schwerpunkte sind Telekommunikation, IT und E-Commerce. Die Bandbreite reicht dabei von modernen Kommunikationsplattformen wie Unified Communications und Collaboration (UCC) bis hin zu Lösungen aus der Cloud. Sie schreibt zudem für die Schwesterpublikationen Internet World Business sowie Com.
Die neue Kommunikationsplattform von Agfeo wird es als reine Soft-PBX und als Appliance geben. HyperVoice unterstützt bis zu 250 User und 80 gleichzeitige Gespräche.>>
Der neue 4G-Router LTE2566-M634 von Zyxel unterstützt die 4G LTE-Advanced-Breitbandtechnologie und ermöglicht damit laut Hersteller Netzwerkgeschwindigkeiten von bis zu 300 Mbit/s. Nutzer können damit ihr WLAN mit bis zu 32 Endgeräten teilen.>>
Wie Heise Online berichtet, gibt es eine schwerwiegende Sicherheitslücke im Autoprovisionierungsdienst von Yealink-Telefonen. Aufgedeckt hat diese Lücke das IT-Security-Unternehmen Vtrust.>>
Der Netzwerkspezialist Lancom bringt zwei neue Access Points, die den neuen Standard Wi-Fi 6 unterstützen. Dieser ermöglicht unter anderem niedrige Latenzzeiten und mehr Durchsatz pro WLAN-Client.>>
Schon heute ist in einigen Collaboration-Tools Künstliche Intelligenz integriert. Das Potenzial ist schier unermesslich und wird sich erst in Zukunft voll entfalten.>>
Mit dem neuen Release seiner Kommunikationsplattform hat Swyx den Windows-Clients ein neues Design gegeben. Neuerungen gibt es auch bei Swyx Meeting und VisualGroups.>>
Auch wenn alles von 5G spricht. Für viele Einsatzgebiete ist Wi-Fi die bessere Technologie. 5G eignet sich vor allem für den Außeneinsatz und lange Strecken. Auf kurzer Distanz hat WLAN oft bessere Karten.>>
Ein Konfigurationsfehler in den Digitalisierungsboxen der Telekom führte dazu, dass die Krankenakten zehntausender Patienten einer Celler Arztpraxis für jeden übers Internet abrufbar waren. Betroffen sind aber auch Produkte vom OEM-Lieferanten Bintec Elmeg.>>
Viele Unternehmen statten kleine Konferenzräume mit Collaboration-Hardware aus. Welche Geräte schlussendlich benötigt werden, muss individuell entschieden werden.>>