Im Webbrowser Firefox ist der aktive Tab oft nur schwer zu erkennen. Wenn Sie ihn mit einem Cascading Style Sheets farbig kennzeichnen, finden Sie ihn auf Anhieb.>>
Lesezeichen-Ordner verfügen über die Option "Alle in Tabs öffnen". Firefox lädt damit alle Lesezeichen eines Ordners in eigenen Tabs und ersetzt dabei bereits geöffnete Tabs. Es lassen sich aber auch neue Tabs öffnen. Bereits geladene Inhalte bleiben dann erhalten.>>
Wenn Sie "g suchbegriff" in die Adresszeile eingeben und mit der Eingabetaste bestätigen, dann sucht Firefox auf Google nach "suchbegriff". Eine derartige Funktion lässt sich auch für andere Suchdienste einrichten.>>
Wenn Sie Firefox starten, dann ist stets die Standardsuchmaschine Google aktiviert. Bevorzugen Sie einen anderen Dienst? Dann sollten Sie diesen als Standardsuchmaschine definieren.>>
HTML-Tabellen werden übersichtlicher, wenn Sie Datenreihen farblich gestalten und durch Mouseover-Effekte Spalten und Zeilen hervorheben. Dies gelingt mit dem kostenlosen Skript-Paket Tablecloth.>>
Zur Analyse von Websites und der Fehlersuche im eigenen HTML-Code braucht man oft Detail-Infos zu einem ausgewählten Seitenelement und dessen Eigenschaften. Doch weder Internet Explorer noch Firefox bieten diese Funktion. Abhilfe schafft bei beiden Browsern das kostenlose Bookmarklet Xray 0.91a.>>
Das Design einer Website zu testen, ist eine aufwendige Sache. Dabei helfen Dienste, die Ihre Seiten in allen gängigen Browsern auf den unterschiedlichsten Betriebssystemen öffnen und Screenshots der jeweiligen Darstellung liefern.>>
Eine Whois-Anfrage ermittelt leicht die IP-Adresse eines Webservers. Der umgekehrte Weg ist schwieriger, verrät aber, welche Domains gemeinsam denselben Webserver nutzen.>>