Vista bietet eine Optimierungsoption für die Festplatte, indem ihr zusätzlicher Cache-Speicher zugewiesen wird. Im com!-Test brachte dies Geschwindigkeitssteigerungen von 1 bis 2 MByte pro Sekunde.>>
Versetzen Sie Vista in den Ruhezustand, schreibt das Betriebssystem den Speicherstand auf die Festplatte. Wer die Funktion nicht nutzt, sollte sie deaktivieren, um Festplattenplatz freizugeben.>>
Das Windows-Powermanagement wurde für Vista komplett überarbeitet, Energiesparprofile lassen sich seither viel genauer abstufen. In der Standard-Einstellung strebt Vista ein Mittelmaß zwischen Leistung und niedrigem Energieverbrauch an — gut für Notebooks, eher ungünstig für einen PC, bei dem es auf Leistung ankommt.>>
Zeitstempel für den jeweils letzten Dateizugriff und Dateinamen im alten DOS-Format werden unter NTFS selten benötigt, beanspruchen aber Rechenleistung. Registry-Tricks beseitigen die NTFS-Bremsen.>>
Um Ihr Betriebssystem aktuell zu halten, suchen Sie bei Bedarf selbst die benötigten Patches im Update-Katalog von Microsoft direkt aus Windows heraus.>>
Unter Windows Vista finden USB-Flash-Laufwerke ab 256 MByte als so genannte EMDs (External Memory Devices) Verwendung. Damit lässt sich der Systemspeicher erweitern, ohne das Gehäuse zu öffnen.>>