Der Windows-Explorer zeigt in der Standardeinstellung Dateien und Ordner als Kacheln an. Diese Ansicht ist unübersichtlich. Profi-Anwender verwenden die Detail-Ansicht.>>
In die Kommandozeile lassen sich kopierte Pfadangaben mit einem Klick der rechten Maustaste und „Einfügen“ übernehmen. Komfortabler geht es mit einem Registry-Trick.>>
Je nach Windows-Konfiguration sind für einen Neustart bis zu vier Klicks nötig. Wer den Befehl mit einem Registry.-Trick in das Kontextmenü integriert, spart sich zwei Klicks.>>
Windows lässt sich mit „Start, Herunterfahren, OK“ herunterfahren. Schneller geht’s, wenn Sie das Kommando zum Herunterfahren mit einem Registry-Trick in das Kontextmenü integrieren.>>
Zum Abmelden benötigen Sie in XP drei Klicks. Wenn Sie den Abmelde-Befehl im Kontextmenü speichern, dann reichen ein Klick mit der rechten Maustaste auf den Arbeitsplatz und ein Klick auf „Abmelden“.>>
Die Systemwiederherstellung legt in WIndows Wiederherstellungspunkte an. Mit einem Registry-Trick integrieren Sie die Funktion in das Kontextmenü des Arbeitsplatzes.>>
Der Standardaufruf des Registrierungs-Editors ist mühsam. Profi-Anwender integrieren den Aufruf des Registrierungs-Editors daher ins Kontextmenü, das bei einem Klick der rechten Maustaste erscheint. Der Editor lässt sich dann mit zwei Klicks starten.>>
Wer seinen PC in unterschiedlichen Netzwerken betreibt, muss die Dienste unter Windows XP immer wieder neu konfigurieren, um Einfallstore für Hacker zu verschließen. Ein Registry-Trick hilft dabei.>>
Die Systemsteuerung ist über "Start, Systemsteuerung" zu erreichen. Um Module wie "Software" zu öffnen, ist ein weiterer Doppelklick erforderlich. Schneller geht's über das Arbeitsplatz-Kontextmenü.>>
Ein Klick auf den Netzschalter im Startmenü schaltet unter Vista den PC nicht aus. Er aktiviert nur den Ruhezustand. Die Einstellung lässt sich jedoch in der Systemsteuerung ändern.>>