Das E steht für Edge: Vor allem Bahnfahrer kennen das Symbol für schlechten Empfang auf dem Handydisplay. Denn die Mobilfunkversorgung im Zug ist nach wie vor lückenhaft. Um das zu ändern, experimentiert die Bahn derzeit mit neuartigen Fenstern.>>
Die Beschwerdestelle des Internet-Verbands eco verzeichnet weiter stark wachsenden Zulauf. Digitalstaatsministerin Bär will bei kriminellen Inhalten die Plattformbetreiber stärker in die Pflicht nehmen.>>
Intel hat schon wieder Probleme. Nachdem erst vor wenigen Tagen eine nicht reparable Hardware-Sicherheitslücke in den Chips des Herstellers bekannt wurde, machen nun Meldungen über ein Leck in der Software die Runde.>>
Die doppelte Absicherung von Nutzerkonten empfehlen Experten immer wieder - etwa mithilfe von Apps, die Einmal-Passwörter generieren. Doch viele dieser Anwendungen sind selbst nicht sicher.>>
Die zuständigen US-Behörden haben die geplante Übernahme von Cypress Semiconductor durch dessen Konkurrenten Infineon genehmigt. Nun fehlt jedoch noch die Zustimmung der "Staatlichen Verwaltung für Marktregulierung" von China.>>
Staatshilfen gegen die Coronakrise: Bereits wegen des drohenden Konjunktureinbruchs wollte die Regierung den Jobmarkt schützen und die Wirtschaft ankurbeln. Nun soll alles schneller gehen.>>
Die IT-Branche in Deutschland ist klar männerdominiert. Der Anteil an Frauen ist deutlich geringer als etwa in den USA oder Kanada. Dafür liegt ihr Gehalt um 25 Prozent unter dem ihrer männlichen Kollegen.>>
Die Unternehmen 1&1 Versatel und Breko vereinbaren eine Zusammenarbeit für den Glasfaserausbau. Außerdem soll im Rahmen der Kooperation der Ausbau des neuen Mobilfunkstandards 5G vorangetrieben werden.>>
Die Topetagen vieler kleinerer und mittlerer Firmen sind häufig noch reine Männerdomänen. Doch das Bild wandelt sich allmählich. Frauen haben in KMUs bessere Karrierechancen als in Großkonzernen.>>
Der Pharma- und Chemiekonzern Merck hat Milliarden für den Kauf des Halbleiterzulieferers Versum ausgegeben. Das hat sich ausgezahlt. Nun droht aber ein Dämpfer wegen der Corona-Infektionswelle.>>