Über eine Corona-Warn-App wird seit Monaten diskutiert, ab sofort steht sie zum Herunterladen zur Verfügung. Sie wirft aber viele Fragen auf, weil in einigen Bereichen Neuland betreten wird.>>
Die offizielle Corona-Warn-App ist endlich fertig und soll ab heute bereitstehen. Der TÜV hat die Anwendung vorab überprüft und für "stabil und sicher" befunden. Kanzleramtschef Braun räumt indessen anfängliche Versäumnisse bei der Entwicklung der Anwendung ein.>>
Unternehmen sollten besonders jetzt dringend an ihren Fachkräften festhalten, rät die Chefvolkswirtin der KfW. Nach der Corona-Krise könnte genau das der entscheidende Wachstumsfaktor sein.>>
Inkognito-Modus, privater Modus, In-Private-Fenster: Jeder Browser-Entwickler nutzt einen anderen Begriff für eine Funktion, von dem sich viele Anwender Anonymität versprechen - zu Unrecht.>>
Seit der Versteigerung der 5G-Frequenzen sind zwölf Monate ins Land gegangen, ohne dass sich der Mobilfunkalltag in Deutschland groß geändert hätte. Doch nun nimmt der 5G-Zug Fahrt auf. Im europäischen Vergleich steht Deutschland gut da.>>
Die Corona-Warn-App kostet den Steuerzahler rund 20 Millionen Euro. Hinzu kommen bis zu 3,5 Millionen Euro monatlich - vornehmlich für den Betrieb zweier Telekom-Hotlines. Diese sollen unter anderem bei der Installation der App helfen.>>
Auf seinen neuesten Smartphone-Modellen darf Huawei keine Google-Dienste mehr installieren. Die geplanten staatlichen Corona-Warn-Apps sollen trotzdem auf den betroffenen Geräten laufen.>>
Dem Samsung-Erbe Lee Jae Yong wurde Manipulation in Zusammenhang mit der Fusion zweier Konzerntöchter vorgeworfen. Er soll unter anderem gegen Rechtsprüfungsvorschriften verstoßen haben. Dennoch wurde der Haftantrag von einem südkoreanischen Gericht nun abgelehnt.>>
Über das Thema wurde schon lange spekuliert. Nun wendet sich Apple beim Mac einem Bericht zufolge nach vielen Jahren von Intel Prozessoren ab und wechselt auf Chips aus der eigenen Produktion.>>