Die zunehmende Vernetzung und Digitalisierung erhöht auch die Verwundbarkeit der jeweiligen Unternehmen und Behörden. Das schaffe stetig weitere Anreize zur Wirtschaftsspionage. Inzwischen sei das Niveau der Spionage mit dem aus dem Kalten Krieg vergleichbar.>>
"Führungsstärke", "Signal der Vernunft", "Respekt": Die Wirtschaft reagiert erleichtert nach der Absage des Oster-Lockdowns. Vor der Kurskorrektur der Kanzlerin hatte es harsche Kritik gegeben.>>
Die anhaltende Halbleiter-Knappheit beflügelt die Branche. Jüngst verkündete Infineon, dass die Produktionskapazität wieder hochgefahren wird. Intel geht nun sogar weiter und plant den Bau zweier neuer Fabriken in Arizona.>>
Was genau bedeuten die geplanten "Ruhetage" für die Wirtschaft? Niemand weiß das so ganz genau. In Verunsicherung mischt sich Ärger über die Politik.>>
Vom 1. bis zum 5. April soll das Leben in Deutschland nahezu stillstehen: Um die dritte Welle zu brechen, haben sich Bund und Länder auf einen harten Lockdown während der Osterfeiertage verständigt.>>
Seit Wochen wird über ein kritisches Leck in Microsoft Exchange berichtet. Ganz gebannt ist die Gefahr immer noch nicht. Wie F-Secure nun herausgefunden hat, besteht die Lücke auch jetzt noch auf fast jedem zweiten Server.>>
Die Nachfrage nach Halbleitern ist besonders in der Automobilbranche weiterhin sehr groß. Chip-Hersteller Infineon fährt die wetterbedingt gedrosselte Produktion in den USA wieder hoch. Außerdem neu: Infineon ersetzt ab dieser Woche Nokia im EuroStoxx 50.>>
Jeder Haushalt schickt im Schnitt monatlich rund 175 GByte an Daten über den festen Anschluss durchs Netz. Das stetig steigende Datenvolumen wird aktuell noch durch die Corona-Pandemie befeuert.>>
Apple will seinen iPhone-Nutzern mehr Selbstbestimmung geben in der Frage, wer ihre Daten wie nutzt. Facebook gefällt das eingeschränkte Tracking gar nicht. Mark Zuckerberg sieht aber auch einen Vorteil.>>
Die Lockerungen der Corona-Maßnahmen haben nicht dazu geführt, dass die Deutschen mehr unterwegs sind. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, sank das Mobilitätsverhalten im Vergleich zum Prä-Corona-Niveau in der ersten Märzhälfte um 13 Prozent.>>