Die Deutsche Telekom hat für das zweite Quartal eine solide Bilanz vorlegen können. Vor allem auf dem deutschen Heimatmarkt lief es besser als erwartet.>>
Der Streamingdienst Disney ist im vergangenen Quartal stark gewachsen. Netflix hingegen hatte zuletzt Nutzerinnen und Nutzer verloren, so dass beide nun auf die gleiche Zahl an Nutzerkonten kommen.>>
Der Softwareanbieter Teamviewer wird angesichts des wirtschaftlichen Umfelds und der Auswirkungen des Ukraine-Kriegs bei den Wachstumsaussichten etwas vorsichtiger.>>
Im kommenden Jahr soll der Bau der beiden Halbleiterwerke des US-Chipherstellers Intel in Magdeburg beginnen - geht es nach dem Unternehmen möglichst frühzeitig.>>
Auch wenn die Nachfrage nach Halbleitern in einzelnen Bereichen den Höhepunkt überschritten hat, laufen die Geschäfte bei Infineon so gut, dass der Konzern schon wieder die Prognose für das laufende Jahr erhöht. Der Auftragsbestand erklimmt dabei immer neue Rekordhöhen.>>
Die eine wechselt von iOS zu Android, der nächste von Android zu iOS. Egal, in welche Richtung der Umzug gerade geht: Sowohl Google als auch Apple bieten Umzugshelfer an.>>
Geht es nach 1&1-Chef Dommermuth, sollen Mobilfunkfrequenzen nicht mehr im Rahmen von Auktionen versteigert werden. Vielmehr fordert er eine "Industrielösung", bei der die vier Anbieter die Frequenzen auf dem Verhandlungsweg untereinander aufteilen.>>
Der Patentstreit zwischen Google und dem Lautsprecher-Spezialisten Sonos geht in die nächste Runde: Nach einer verlorenen Runde hat der Internetkonzern nun zwei neue Klagen eingereicht.>>
Der Kursabschwung bei Tech-Aktien hat dem japanischen Konzern Softbank einen riesigen Quartalsverlust beschert. Unterm Strich sammelten sich in der Bilanz rote Zahlen von 3,16 Billionen Yen (knapp 23 Mrd Euro) an.>>