Die Dateikomprimierung auf NTFS-Laufwerken spart bis zu 50 Prozent Speicherplatz. Sie eignet sich für unkomprimierte Daten, jedoch nicht für bereits komprimierte Formate.>>
Immer mehr Windows-Bestandteile — zum Beispiel Internet Explorer, Media Player, Live Messenger und Live Mail — verzichten auf die klassische Menüleiste und präsentieren dem Anwender lediglich ein paar Buttons.>>
In der Standardeinstellung sucht XP bei jedem Start in Ihrem Heimnetzwerk nach freigegebenen Ordnern und Druckern. Das verzögert den PC-Startvorgang. Windows startet schneller, wenn Sie die Funktion abschalten.>>
Überflüssige Tools, die automatisch mit dem Betriebssystem Windows starten, deaktiviert das kaum bekannte Systemkonfigurations-Tool. So nutzen Sie das Tool.>>
Selbst wenn man Windows so eingestellt hat, dass es Datei-Endungen anzeigt, blendet es eine Endung aus: PIF. Die Dateien steuern DOS-Programme und Befehlszeilenkommandos. Sie sind ein Risiko.>>
Bei Computerabstürzen kommt es manchmal zu Fehlern im Dateisystem. Die Folge: Einige Festplattenbereiche lassen sich von Windows nicht mehr nutzen. Ein in Windows integriertes Systemprogramm durchsucht die Festplatte nach Fehlern und korrigiert sie automatisch.>>
Microsoft-Programme sind die beliebtesten Ziele von Hackern. Sie erhöhen die Sicherheit Ihres Systems, indem Sie Programme anderer Hersteller einsetzen, etwa Firefox oder Thunderbird. Windows bietet eine Funktion, mit der das System standardmäßig nur installierte Programme nutzt, die nicht von Microsoft stammen.>>