Alexandra Lindner ist seit 2017 in der Online-Redaktion der com! professional. Die gebürtige Allgäuerin kam nach ihrem Journalistik-Studium (B.A.) in Stuttgart in die bayerische Landeshauptstadt. Zu ihren bevorzugten Themen zählen Cyber Security, Blockchain und Kryptowährungen. In ihrer Freizeit beschäftigt sie sich gerne mit Musik und ist stets mit einem guten Buch in der Tasche unterwegs.
Nach einer zwölfmonatigen Beta-Phase stellt IBM nun Watson Machine Learning der Öffentlichkeit zur Verfügung. Forscher und Entwickler können damit nicht nur Algorithmen generieren, sondern diese auch direkt mit anderen teilen.>>
Skype erlaubt in seinen Mobil-Apps nun Zahlungen per PayPal. Mit dem neuen Update für iOS und Android steht den Nutzern das Add-On "Geld senden" zur Verfügung. Darüber lassen sich Transaktionen direkt im Chat durchführen.>>
Die Kryptowährung Bitcoin hat sich in zwei unterschiedliche Währungen aufgespalten. Das am 01. August durchgeführte Update der Blockchain hat die Spaltung des beliebten virtuellen Zahlungsmittels geführt.>>
Mozilla fügt zwei neue Tools zu seinem Test-Pilot Programm hinzu. Dabei handelt es sich um ein Add-on für Notizen, sowie ein Tool zum Versenden von Dateien direkt über den Browser.>>
Ubuntu liefert einen Vorgeschmack auf seine im Oktober erscheinende Version 17.10. Wer die neuen Funktionen schon ausprobieren möchte, kann sich Ubuntu 17.10 in der Alpha-2-Version jetzt vorab herunterladen.>>
Gleich vier Antivirus-Lösungen ermöglichen den Zugriff auf Daten über die Sandbox der Cloud. Selbst Systeme, die keine direkte Netzwerkverbindung haben, sind betroffen.>>
Microsoft belohnt Hacker für die Meldung von Schwachstellen in der Windows 10 Insider Preview. Je nach Risikoart winken dem Melder so Prämien von bis zu 15.000 US-Dollar.>>
Wie aus einer aktuellen Umfrage hervorgeht, fürchten viele Unternehmen, bei der Digitalisierung den Anschluss zu verlieren. Wer nicht Schritt halten kann, habe keine Zukunftschancen.>>
Kaspersky Lab veröffentlicht eine kostenlose Version seiner Security-Lösung. Damit erhofft sich der Hersteller vor allem mehr Daten für die Machine-Learning-Datenbank des Unternehmens.>>
Microsoft integriert einen KI-Coprozessor in die HoloLens 2. Damit sollen Deep-Learning-Berechnungen direkt in der Brille und damit schneller verarbeitet werden.>>