Alexandra Lindner ist seit 2017 in der Online-Redaktion der com! professional. Die gebürtige Allgäuerin kam nach ihrem Journalistik-Studium (B.A.) in Stuttgart in die bayerische Landeshauptstadt. Zu ihren bevorzugten Themen zählen Cyber Security, Blockchain und Kryptowährungen. In ihrer Freizeit beschäftigt sie sich gerne mit Musik und ist stets mit einem guten Buch in der Tasche unterwegs.
Die meisten Hersteller arbeiten fieberhaft daran, ihre Lösung gegen die Exploits Meltdown und Spectre abzusichern. Microsoft, Google, Mozilla, Amazon und Intel haben dazu inzwischen Patches sowie offizielle Statements veröffentlicht.>>
Die aktuell bekannt gewordene Prozessor-Sicherheitslücke ist wohl kritischer als bisher angenommen. Durch die Attacken "Meltdown" und "Spectre" sollen neben Systemen mit Intel-CPUs auch Geräte mit Chipsets von AMD oder ARM betroffen sein.>>
Der Standort Deutschland verliert trotz steigender Investitionen für Rechenzentren zunehmend an Bedeutung. Schuld daran sind neben hohen Energiekosten und der bald in Kraft tretenden DSGVO auch das Fehlen einer politischen Strategie zur Stärkung nationaler Rechenzentren.>>
Ein Designfehler in x86-Prozessoren von Intel führt offenbar zu einer kritischen Sicherheitslücke. Hersteller wie Microsoft und Amazon arbeiten bereits an entsprechenden Patches. Diese gelten jedoch nur als vorübergehende Lösung.>>
Google hat schon vor einiger Zeit angekündigte, an einer kabellosen Lösung für sein Infotainment-System Android Auto zu arbeiten. JVC Kenwood will nun als erster Hersteller Multimedia-Geräte auf den Markt bringen, die diese Lösung unterstützen.>>
AdBlocker und Tracking-Schutz machen es Werbetreibenden zunehmend schwerer, das Online-Verhalten der Nutzer auszulesen. Eine neue Methode ermöglicht es nun, die Autofill-Funktion des Browser dafür zu verwenden.>>
Amazons Sprachassistentin Alexa reagiert nicht nur auf ihr Signalwort. Auch wenn ein ähnliches Wort ausgesprochen wird, startet die Aufzeichnung. Dabei besteht die Gefahr, dass ungewollt private Gespräche übermittelt werden, warnt die Verbraucherzentrale NRW.>>
Das US-Startup Energous will mobile Geräte sowie IoT-Endpunkte künftig kabellos über Funkwellen laden. Die dafür notwendigen Transmitter lassen sich ganz unauffällig im Raum oder sogar in größeren Geräten integrieren.>>
Der Whistleblower Edward Snowden hat eine Überwachungs-App entwickelt. "Haven" ist derzeit in einer Beta-Version für alle Android-Geräte ab OS-Version 4.1 verfügbar und soll dem Anwender mehr Datenschutz bieten.>>
Nutzer haben nur noch wenige Tage Zeit, kostenlos auf Windows 10 umzustellen. Nach dem 31. Dezember 2017 werden dafür bei Microsoft mindestens 145 Euro fällig.>>