Eine Registry-Einstellung startet nach dem Anmelden in Windows automatisch Programme. Diese Funktion lässt sich auch nutzen, um zum Beispiel Dateien zu starten, an denen man am Vortag gearbeitet hat.>>
Beim Anschließen eines USB-Datenträgers weist ihm Windows den ersten freien Laufwerkbuchstaben zu — in alphabetischer Abfolge. Garantiert zuverlässige Kennungen erreichen Sie mit folgendem Trick.>>
Der Windows-Explorer bietet im Kontextmenü die Option „Play to“, um Audio- und Videodateien über das Heimnetz an Abspielgeräte zu leiten. Der Explorer zeigt die Option jedoch nicht immer an.>>
Wer mit zwei PCs arbeitet, muss immer wieder Platz, Maus und Tastatur wechseln. Mit dem Microsoft-Tool Mouse Without Borders 2.1.0.9 genügen eine Tastatur und eine Maus für zwei vernetzte PCs.>>
In der Taskleiste lassen sich laufende Programme dauerhaft befestigen. Einem angehefteten Programm ein anderes Icon zuzuordnen, ist allerdings schwieriger.>>
Die Fragmentierung einer Festplatte — das Zerstückeln von Dateien — steht in engem Zusammenhang mit der Clustergröße: Je kleiner die Cluster, desto wahrscheinlicher ist die Fragmentierung.>>
Die Einträge Ihres Hotmail-Kalenders aus Windows Live können Sie sichern und die Daten in ein lokales Programm importieren. Allerdings hat Microsoft den Export in den Freigabeoptionen gut versteckt.>>
Wer nach dem Umstieg auf Office 2007 oder 2010 mit der neuen Multifunktionsleiste nicht zurechtkommt, der sollte die „Symbolleiste für den Schnellzugriff“ statt der Multifunktionsleiste verwenden.>>
Wenn Sie einen kompletten Datei- oder Ordnernamen samt Pfadangabe kopieren wollen, steht bei Windows 7 und Vista eine versteckte Explorer-Option bereit.>>