Anders als bei Virtual Reality (VR), bei der eine computergenerierte, interaktive Umgebung erzeugt wird, handelt es sich bei Augmented Reality (AR) um eine um digitale Zusätze ergänzte Realität.
Etwa die Hälfte der deutschen Industrieunternehmen plant den Einsatz von 5G-Netzen. Mögliche Anwendungsszenarien sind neben dem IoT auch AR- und VR-Systeme sowie die Echtzeit-Kommunikation.
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Snapchat öffnet sich für Partner-Apps wie Tinder. Daneben können sich Entwickler über neue Integrationsmöglichkeiten, AR-Spielereien und ein Audience Network zur Monetarisierung ihrer Apps freuen.
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Der Industriekonzern Bühler treibt seine Digitalisierung umfassend voran. Mit dem Partner Microsoft werden neue Wege eingeschlagen. Aber auch für innovative Ideen der Mitarbeiter ist das Unternehmen offen.
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Augmented Reality entwickelt sich in vielen Branchen zur innovationstreibenden Technik. Gerade bei der Interaktion zwischen Mensch und Maschine kann AR den entscheidenden Vorteil bringen.
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Weiterbildung wird immer wichtiger - und zu einer großen Herausforderung. Der Fachkräftemangel zwingt Unternehmen dazu, auch Bestandsmitarbeiter gezielter zu schulen.
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Microsoft plant das Release der HoloLens 2 für den Sommer 2019. Die Datenbrille soll im Vergleich zum Vorgänger mit einem deutlich größeren Sichtfeld und besseren Tragekomfort punkten. Außerdem hat Mozilla die Unterstützung von Firefox Reality verkündet.
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Die Mobilfunk-Branche ist im Aufbruch. Das neue Supernetz 5G soll nie da gewesene Möglichkeiten für das digitale Leben eröffnen. Und die führenden Hersteller setzen daran, das Smartphone neu zu erfinden. Auf dem Mobile World Congress dürfte es kaum langweilig werden.
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Smartes Glas: Der Optik-Spezialist Zeiss arbeitet an einer neuen Technologie, mit der sich transparentes Glas oder Kunststoffe als großflächige Displays mitsamt Gestenerkennung oder Eyetracking nutzen lassen.
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Hannover eröffnet in Kooperation mit Partnern ein neues VR-Lab. Dieses richtet sich vor allem an jungen Unternehmen und Start-ups, die Lösungen im Bereich VR und AR entwickeln. Erste Mieter haben bereits einen Teil der 20 Arbeitsplätze bezogen.
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Otto Market könnte eine echte Alternative zum übermächtigen Amazon werden. Vom ersten Katalog 1950 bis zur derzeitigen Umwandlung zur Digitalplattform ist viel passiert.
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