Der Bereich Audio & Video umfasst sowohl Audio- und Video-Dateien als auch die zur Erstellung und Wiedergabe erforderliche Hard- und Software.
Es existieren zahlreiche Audio- und Videoformate wie WAV, MP3, MIDI, OGG, MPEG, AVI oder MKV, die mit Mediaplayern wiedergegeben werden können. Bekannte Mediaplayer sind beispielsweise der in Windows enthaltene Windows Media Player, Winamp oder der VLC media player.
Die Wiedergabe von Audio- und Videodateien ist auf den meisten modernen - auch mobilen - Geräten problemlos möglich. Spezielle Hardware wie gesonderte Sound- und Grafikkarten wird heutzutage in der Regel nur noch für anspruchsvollere Anwendungen wie Audio- und Videoproduktion oder Gaming benötigt.
Der Soundwürfel ist Wecker, Uhr, MP3-Player, Radio oder Lautsprecher in einem. Dank Gyro-Sensor wechselt das Gerät seine Funktionsart mit jeder kleinen Drehung.
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Die Video-Plattform Youtube wird acht Jahre alt. Im Rahmen des Geburtstags verrät das Youtube-Team einige interessante Zahlen: So besuchen jeden Monat 1 Milliarde Menschen die Webseite.
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Apple hat die Version 11.0.3 seines Programms iTunes zum Download freigegeben. Das Update bringt nur wenige Neuerungen — schließt aber rund 40 Sicherheitslücken.
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Bei HD-Fernsehern besteht das Bild aus zwei Millionen Pixel – bei 4K-Geräten wie dem Bravia X9 4K Ultra HD TV sind es rund acht Millionen Pixel. Ab 4.500 Euro ist der Flatscreen zu haben.
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Auvision hat ein Stereo-Musiksystem für den PC mit zwei Lautsprechern und einem integrierten Subwoofer vorgestellt. Es ist als Soundbar zum Aufhängen oder Aufstellen gedacht.
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Meistens bemerkt man einen Codec erst dann, wenn er fehlt. Dann lassen sich Audio- oder Videodaten nicht am PC abspielen. Doch was machen Codecs eigentlich?
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Der PicoPix PPX 3610 Taschenbeamer von Philips ist mit Akku und WLAN ausgestattet. Das Gerät arbeitet mit Android-Betriebssystem und kann sich mit dem Internet verbinden.
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MyTube 6 durchsucht Online-Videoplattformen nach den gewünschten Video-Clips und lädt die Dateien herunter. Alternativ kann man die Clips auch zu einem Fernseher streamen lassen.
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Immer mehr Hersteller von Funkkopfhörern setzen auf Bluetooth. Der AKG K935 nutzt ein eigenes Funkverfahren, das ohne die bei Bluetooth übliche, verlustbehaftete Komprimierung auskommt.
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