Die Reihe der Unternehmen, die Entlassungen ankündigen, wird immer länger. Nun sollen laut Informationen von US-Medien auch Tausende Arbeitsplätze bei Amazon auf dem Spiel stehen.
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Tech-Milliardär Elon Musk machte sich nach dem Kauf von Twitter forsch daran, den Online-Dienst umzukrempeln. Zwei Wochen später gibt es Ärger mit Fake-Accounts, einen Umsatzeinbruch, Abgänge in der Chefetage und eine scharfe Warnung der US-Verbraucherschutzbehörde.
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Es ist der größte Stellenabbau in der Geschichte von Meta: Der Facebook-Konzern hat angekündigt, 11 000 Mitarbeiter entlassen zu wollen. Das entspricht 13 Prozent der gesamten Belegschaft.
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In einem Blog-Beitrag schwört die US-Unternehmensleitung die Mitarbeiter von Amazon auf harte Zeiten ein. Aufgrund wirtschaftlicher Unsicherheiten sollen Neueinstellungen in den nächsten Monaten ausgesetzt werden. Ob das auch Deutschland betrifft, ist unklar.
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Laut Medienberichten steht ein kräftiger Stellenabbau im Facebook-Konzern Meta an. Das Unternehmen hat aktuell das Problem, dass das Kerngeschäft mit Werbung in Online-Diensten wie Facebook und Instagram weniger Einnahmen als bisher generiert.
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Während der Corona-Pandemie wanderten viele Beschäftigte ins Home Office. Aber mobil im Ausland arbeiten? Deutschlands große Unternehmen handhaben das ganz unterschiedlich.
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In einem Werk, in dem Foxconn iPhones für Apple baut, wurden Arbeiter zunächst festgehalten, um trotz eines Lockdowns weiterzuarbeiten. Viele ergriffen nun angesichts untragbarer Zustände offenbar die Flucht.
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