Amazon.com, Inc. ist ein weltweit operierender US-amerikanischer Online-Händler und nach eigenen Angaben Marktführer im Bereich Internethandel.
Amazon wurde 1994 von dem Computerwissenschaftler Jeff Bezos ursprünglich als Online-Buchhandlung gegründet und verkaufte im Juli 1995 sein erstes Buch. Bereits im Folgejahr konnte Amazon einen Umsatz von 15,7 Millionen US-Dollar erwirtschaften, 1997 wurde der Umsatz knapp verzehnfacht.
Inzwischen bietet Amazon dank zahlreicher Partner neben Büchern, CDs und Videos auch Textilien, Elektronik- und Drogerieartikel, Spielwaren und Gartenzubehör sowie Lebensmittel, Autozubehör und Online-Dienste wie einen Cloud-Speicher und einen App-Store an. Unter eigener Marke sind außerdem E-Book-Reader und Tablet-Computer erhältlich
Die Geschichte des größten Online-Händlers begann vor 25 Jahren in einer Garage in Seattle. Heute ist Amazon einer der wertvollsten Konzerne der Börse und Gründer Jeff Bezos der reichste Mensch der Welt. Doch das Unternehmen hat viele Kritiker.
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Viele Händler wollen Plattformbetreiber werden und nur ein kleiner Kreis hat das Potenzial dazu. Was verbirgt sich hinter dem Plattform-Boom im E-Commerce?
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Das Thema Datenschutz taucht derzeit vor allem im Zusammenhang mit Sprachassistenten auf. Dennoch erfreuen sie sich steigender Beliebtheit. Bereits 32 Prozent der Menschen hierzulande nutzen entsprechende Geräte. Am populärsten ist der Google Assistant.
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Das vollautomatische und vollelektrische "Prime Air"-Fluggerät von Amazon soll testweise kleine Haushaltswaren wie Zahnpasta oder Rasierer liefern. Das Gerät kann gut 24 Kilometer weit fliegen und bis zu 2,3 Kilogramm schwere Pakete innerhalb von 30 Minuten zustellen.
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Auf Zuruf Musik abspielen oder den aktuellen Wetterbericht vorlesen - solche Wünsche erfüllt Alexa schon lange. Doch Amazons Sprachassistent kann noch einiges mehr. Denn Nutzer bekommen jetzt Möglichkeit, weitere Skills hinzuzukaufen.
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Die US-Internet-Riesen geraten verstärkt ins Visier der US-Politik. Dabei werden sie von zwei Seiten in die Zange genommen: Republikaner werfen ihnen die Benachteiligung konservativer Meinungen vor, die Demokraten machen ihre wirtschaftliche Macht zum Wahlkampfthema.
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Die Kartellaufsicht für Google und Amazon wird von den US-Behörden neu aufgeteilt. Künftig ist für Amazon die Federal Trade Commission (FTC) und für Google das Justizministerium verantwortlich. Das könnte für die Tech-Giganten regulatorisch härtere Zeiten bedeuten.
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Amazon hat es geschafft, binnen weniger Jahre über 100 Millionen Alexas zu verkaufen. Viele nutzen das System aber nur zur Wettervorhersage und dergleichen, nicht aber für Online-Bestellungen.
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Zum ersten Mal kommen Regierungen und Technikunternehmen zusammen, um konkrete Maßnahmen im Kampf gegen Terror-Inhalte im Netz zu beschließen. Insgesamt machen 17 Länder mit - nur die USA sind nicht dabei.
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Im Spannungsfeld der Vertriebskanäle geht Fahrradgepäck-Profi Ortlieb einen eigenen Weg. Die Produkte sind nur direkt oder bei spezifisch ausgewählten Fachhändlern erhältlich.
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