Aldi ist der Name der beiden deutschen Discounter-Konzerne Aldi Nord und Aldi Süd, die unter anderem für ihre preisgünstigen „Aldi-PCs“ bekannt sind.
Bereits in den achtziger Jahren gab es bei Aldi einen Computer zu kaufen: Der „Aldi-C16“ bestand aus Commodore-Restbeständen und wurde für 149 DM angeboten. 1995 kam schließlich der erste „Aldi-PC“ auf den Markt.
Aufgrund der enormen Absatzzahlen war und ist es den Unternehmen möglich, Hardware zu einem sehr günstigen Preis anzubieten. Die Ausstattung der angebotenen Systeme ist in der Regel durchschnittlich und für viele Endanwender ausreichend.
Hersteller der meisten bei Aldi verkauften Geräte ist das deutsche Unternehmen Medion. Bei Aldi Süd werden Medion-Produkte sowie Produkte anderer Hersteller meist unter dem Aldi-eigenen Markennamen Tevion angeboten.
Nach Aldi Talk können ab 11. April nun auch die Kunden der E-Plus-Discounter Ay Yildiz, Ortel Mobile und Mobilka ohne Aufpreis ihr Handy im EU-Ausland benutzen. Weitere Prepaid-Marken sollen folgen.
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Der Mobilfunk-Discounter Aldi Talk schafft ab 3. März die Roaming-Gebühren in der EU ab. Damit telefoniert man in vielen Ländern Europas zu Preisen wie in Deutschland.
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Ab Donnerstag dieser Woche gibt es in den Filialen von Aldi Süd ein 10-Zoll-Notebook mit AMD-CPU, 500-GB-Festplatte, Windows 8 und Microsoft Office Home & Student 2013.
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Wer mit E-Plus mobil surfen möchte, muss dazu ab dem 1. Juli keinen Access Point Name mehr im Smartphone konfigurieren. Der Haken: Bei Tarifen ohne Internet-Flatrate können hohe Kosten entstehen.
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Das Discounter-Notebook Medion Akoya P7818 kommt am 6. Juni 2013 mit Core-i3-Prozessor von Intel, 8 GByte Arbeitsspeicher und 1.000 GByte Festplatte.
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Aldi bringt ein neues Notebook mit i3-Prozessor, 4 GByte Arbeitsspeicher, nVidia-Grafikkarte, 1 TByte-Festplatte, optischem Wechsellaufwerk und Windows 8 heraus.
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