Mit 5G wird die fünfte Mobilfunkgeneration bezeichnet, die bis circa 2020 Realität werden soll. 5G umschreibt ein ganzes Bündel technischer Maßnahmen für schnellere und effizientere Netze.
Während 4G LTE noch schrittweise eingeführt wird, arbeiten die großen Netzbetreiber, Ausrüster und Smartphone-Hersteller schon an 5G. Die nächste Mobilfunkgeneration soll vor allem den Weg für das Internet der Dinge (IoT) bereiten, indem bei 5G deutlich mehr Kapazität in den Netzen bereitgestellt wird und die Latenzzeiten reduziert werden. Damit werden auch Realtime-Anwendungen möglich.
Zusammen mit dem Partner Ericsson will Swisscom bereits im Mai mit einem kommerziellen 5G-Netz starten. Auch die ersten Smartphones sind bereits angekündigt.
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Durch die Digitalisierung nehmen deutsche Unternehmen einen höheren Wettbewerbsdruck wahr. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Bitkom.
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Der Branchenverband Bitkom warnt vor einem Alleingang Deutschlands beim Thema 5G-Sicherheit. Für einen zeitnahen Aufbau des neuen Funkstandards sind europaweit geltende Regularien erforderlich.
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Die Hannover Messe muss einen leichten Rückgang von rund 8.000 Besuchern im Vergleich zu 2017 verschmerzen. Freuen können die Veranstalter jedoch dennoch. Der Anteil an ausländischen Messeteilnehmern kletterte auf 40 Prozent.
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Samsung verkauft mit dem Galaxy S10 5G das erste Smartphone mit eingebautem Mobilfunkchip für das neue Hochgeschwindigkeitsnetz. Erst vor wenigen Tagen hatten Mobilfunkanbieter in Südkorea und den USA 5G-Netze in Betrieb genommen.
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Beim Aufbau des superschnellen Mobilfunkstandards 5G geht es nicht nur um Technik, sondern auch ums Prestige. Netzbetreiber in Südkorea und den USA beanspruchen für sich, bei der kommerziellen Nutzung von 5G für Smartphones führend zu sein.
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Die Produktion von morgen steht im Fokus der weltgrößten Industrieschau. Die Hannover Messe stürzt sich diesmal vor allem auf den neuen, superschnellen Mobilfunkstandard 5G.
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"Wir haben das Ziel, ein bundesweites Netz zu bauen", sagte United-Internet-Chef Ralph Dommermuth der Zeitung Die Welt. Die Unternehmenstochter 1&1 Drillisch ist im Rennen um die 5G-Frequenzen dabei.
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Telekom-Chef Höttges warnt den Staat eindringlich davor, eine lokale Roaming-Verpflichtung einzuführen. Dies würde gleichbedeutend mit dem Ende des Mobilfunkausbaus auf dem Land.
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