Windows Vista

Windows Vista wurde im Januar 2007 veröffentlicht und ist der Nachfolger von Windows XP. Die wichtigsten Neuerungen sind die Bedienoberfläche Aero und die Benutzerkontensteuerung.
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Alle Vista-Versionen ausprobieren

Mit einem Trick lassen sich von der Vista-Installations-DVD alle Vista-Versionen installieren und 14 Tage kostenlos ausprobieren. Erst dann benötigen Sie einen Produkt-Key, um Vista weiter zu nutzen. >>

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Systemdiagnose unter Windows Vista

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Festplatte beschleunigen

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Standby-Modus abschalten

Versetzen Sie Vista in den Ruhezustand, schreibt das Betriebssystem den Speicherstand auf die Festplatte. Wer die Funktion nicht nutzt, sollte sie deaktivieren, um Festplattenplatz freizugeben. >>

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Powermanagement anpassen

Das Windows-Powermanagement wurde für Vista komplett überarbeitet, Energiesparprofile lassen sich seither viel genauer abstufen. In der Standard-Einstellung strebt Vista ein Mittelmaß zwischen Leistung und niedrigem Energieverbrauch an — gut für Notebooks, eher ungünstig für einen PC, bei dem es auf Leistung ankommt. >>

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Dateisystem NTFS beschleunigen

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Sicheres Passwort merken

Sicher genug, um persönliche Daten zuverlässig zu schützen, sind nur komplexe Passwörter. Schaffen Sie sich eine Eselsbrücke, um sich auch schwierige Zeichenfolgen leicht zu merken. >>

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USB-Stick mit Readyboost nutzen

Unter Windows Vista finden USB-Flash-Laufwerke ab 256 MByte als so genannte EMDs (External Memory Devices) Verwendung. Damit lässt sich der Systemspeicher erweitern, ohne das Gehäuse zu öffnen. >>

Windows XP und Vista

Windows-Registry sichern

Legen Sie unbedingt eine Sicherheitskopie der Registry an, bevor Sie Änderungen vornehmen. Ein fehlerhafter Eintrag kann dazu führen, dass Programme abstürzen oder der PC nicht mehr hochfährt. >>

Windows

Kommandozeile starten

Die Kommandozeile dient zur Ausführung von DOS-Kommandos und zum schnellen Aufruf von Systemprogrammen. Manche Windows-Tools erreichen Sie sogar nur auf diesem Weg. >>