Windows 10 ist der Nachfolger von Windows 8.1. Für dieses Betriebssystem will Microsoft erstmals alle paar Monate neue Funktions-Updates bereitstellen. Damit wechselten die Redmonder zu einem Rolling-Release-Modell wie es etwa auch verschiedene Linux-Distributionen bieten.
Mit dem April-Update erhält Windows 10 eine Timeline-Funktion und einen erweiterten Edge-Browser. Abseits der großen Änderungen haben es aber auch einige kleine Neuerungen in das Release geschafft, die durchaus spannend sind.
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Mit altbekannten Mitteln lassen sich Cortana und die Websuche im Startmenü von Windows 10 seit dem April-Update (Build 1803) nicht mehr deaktivieren. Ein neuer Workaround schafft Abhilfe.
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AV-Test hat 16 Endpoint-Protection-Lösungen für Windows 10 untersucht und dabei ermittelt, welche Programme den besten Schutz vor Schadsoftware bieten.
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Wer Microsofts Frühlings-Update für Windows 10 noch nicht aufspielen möchte, hat in Windows 10 Home und Windows 10 Pro eine Möglichkeit, vorübergehend die Notbremse zu ziehen.
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Nachdem ein Fehler den Start des Spring Creators Updates für Windows 10 verzögert hatte, ist die neue Version des Betriebssystems jetzt zum Download verfügbar.
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Microsoft will sein Notiztool OneNote künftig nicht mehr mit der Office-Suite ausliefern. Nutzer sollen stattdessen auf das Windows-10-Pendant der App umsteigen.
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Das Spring Creators Update für Windows 10 dürfte wohl erst im Mai erscheinen. Wegen diverser Bluescreens hat Microsoft noch einmal nachbessern müssen.
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Microsofts Login-Funktion Windows Hello unterstützt jetzt auch den neuen Authentifizierungsstandard FIDO2. Damit ist jetzt eine abgesicherte Anmeldung über Azure AD in das Unternehmensnetzwerk möglich.
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Seit dem Creators Update besitzt Windows 10 einen Blaulichtfilter, der die Augen abends und nachts entlastet. So stellen Windows-User den Nachtmodus ein:
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Microsoft bietet mit dem Windows Admin Center ab sofort eine Web-basierte Lösung mit grafischer Oberfläche zur Verwaltung von Windows-Server- und Windows-10-Instanzen an.
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