WhatsApp Messenger ist eine internetbasierte Nachrichten-App für mobile Endgeräte, zum Austausch von Textnachrichten, Bild-, Video- und Ton-Dateien sowie Standortinformationen.
WhatsApp Messenger ist für Android, BlackBerry, iPhone, Windows Phone und Nokia Telefone verfügbar und greift zum Austausch der Daten auf den unterschiedlichen Endgeräten auf 3G oder WLAN zurück. Die Anwendung kostet eine Jahresgebühr, das Senden von Nachrichten ist jedoch - im Gegensatz zu SMS - kostenlos. Im Februar 2014 erwarb das soziale Netzwerk Facebook WhatsApp für einen Rekordbetrag von 16 Milliarden US-Dollar.
Die Facebook-Apps Instagram und WhatsApp bekommen einen Namenszusatz, der ihre Zugehörigkeit zum Konzern deutlich macht. Sie sollen künftig "Instagram von Facebook" und "WhatsApp von Facebook" heißen.
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Der verschlüsselte Datenschutz-Messenger Threema erhält mit dem Update auf Version 4.0 unter Android eine überarbeitete Nutzeroberfläche. Zudem kommen einige neue Schutzfunktionen hinzu.
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Künftig sollen Social-Media-Elemente im Tracking-Schutz von Firefox separat aufgelistet werden. Damit lassen sich einzelne Portale wie Facebook, Twitter oder Instagram gezielt sperren.
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Facebook, Instagram und Whatsapp waren ab Mittwochnachmittag von einer schweren Störung betroffen, die den Medien-Upload behinderte. Mittlerweile wurde der Fehler behoben.
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Aktuell macht eine Betrügermasche auf WhatsApp von sich reden: Kriminelle verschicken falsche E-Mails, in denen fälschlicherweise behauptet wird, dass ein Jahresabo für den Messenger abläuft und man sein Nutzerkonto aktualisieren oder sein Abo verlängern muss.
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Als Reaktion auf die Warnungen vieler Organisationen vor den Risiken durch Backdoors bekräftigt das Bundesinnenministerium, dass keine Hintertüren für Chat-Dienste vorgesehen sind. Dennoch sollte im Verdachtsfall ein Behördenzugriff auf WhatsApp und Co. möglich sein.
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Ab dem 7. Dezember 2019 drohen rechtliche Konsequenzen beim massenhaften Newsletter-Versand über WhatsApp. Das ist eine neue Regel, die die Facebook-Tochter im Zuge ihrer überarbeiteten Nutzungsbedingungen eingeführt hat.
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Neues von WhatsApp: Die Messenger App denkt offenbar über individuelle QR-Codes nach. Damit sollen sich Nutzer gegenseitig in ihre Kontaktlisten aufnehmen können.
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WhatsApp wurde gehackt, wodurch Überwachungs-Software auf Smartphones installiert werden konnte. Hinter der Angriffs-Technologie wird die israelische Firma NSO vermutet, die Spionage-Werkzeuge an Regierungen verkauft. Inzwischen ist die Sicherheitslücke geschlossen.
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Microsoft veröffentlicht seine Messaging-App Kaizala für Kunden von Microsoft 365 und Office 365. Der Dienst hat leichte Ähnlichkeit mit WhatsApp, richtet sich mit einigen Funktionen aber vorwiegend an Nutzer aus dem professionellen Umfeld.
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