System-Tools sind Programme, die dem Anwender dort unter die Arme greifen, wo das Betriebssystem selbst nur unzureichende oder umständlich zu bedienende Werkzeuge bietet.
Die meisten Betriebssysteme sind relativ komfortabel, wenn es um den Anwendungsbereich geht. Will der Nutzer allerdings Registrierungsdateien manipulieren, die Plattenorganisation bearbeiten oder Deinstallationsreste entfernen, dann fehlen oft die entsprechenden Werkzeuge. System-Tools, meist von Drittanbietern, beheben solche Mängel.
Typische Vertreter dieser Software-Kategorie sind:
Linux verfügt über ein Hochleistungsnetzwerkprojekt namens eXpress Data Path (XDP), das seit Version 4.8 Teil des Linux-Kernels ist. Microsoft arbeitet jetzt am Open-Source-Projekt "XDP for Windows", das auf XDP basiert.
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Ab Mai 2023 sind Systeme zur Angriffserkennung bei Betreibern kritischer Infrastrukturen vorgeschrieben. Diese Frist ist ambitioniert, doch eigentlich müsste es noch viel schneller gehen.
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Im vergangenen Jahr hat IBM die Qiskit Runtime in begrenztem Umfang zur Verfügung gestellt. Qiskit Runtime-Primitives sollen jetzt das Entwickeln von Algorithmen für Quantencomputer weiter vereinfachen.
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Der State of the Developer Report von Atlassian untersucht, wie Entwickler heute arbeiten und was sie benötigen, um langfristig erfolgreich und zufrieden zu sein.
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Commercetools treibt die Weiterentwicklung von Composable Commerce voran und holt sich die Headless-Frontend-Lösung von Frontastic ins Haus. Weitere Softwarekomponenten werden folgen.
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Der Synchronisations-Client Insync erhält mit dem Update auf Version 3 nun auch Unterstützung für OneDrive. Die Software ist wie gehabt für Windows, macOS und Linux verfügbar.
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Microsofts PowerShell soll im Frühjahr in der neuen Version 7 erscheinen. Welche Neuerungen das Kommandozeilen-Tool erhält, verrät die jüngst erschienene Vorschauversion.
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