Als Streaming bezeichnet man das Empfangen und gleichzeitige Wiedergeben von Audio- und Videodaten aus einem Datennetz.
Streaming gibt es bereits seit Mitte des 20. Jahrhunderts. Doch erst die Kommerzialisierung des Internets, kombiniert mit leistungsfähigeren PCs und modernen Betriebssystemen, haben Streaming für normale Anwender praktikabel gemacht.
Inzwischen gibt es Dienste wie YouTube, Mediatheken von Rundfunk-Sendern oder Livestreaming-Angebote wie Internetradio und -fernsehen, die das einfache und bequeme Streamen von Musik, Filmen, Serien und anderen Inhalten ermöglichen.
Volkswagen baut für die verschiedenen Automarken im Konzern einen eigenen App Store. Zum Start gibt es aktuell rund 40 Apps, darunter Spotify, Tidal und Amazon Music sowie die Video-App TikTok, ARD, ZDF und die Empfehlungs-App Yelp.
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Bei einer der größten Technologiemessen der Welt werden Innovationen pompös präsentiert und gefeiert. Die Corona-Pandemie verpasste der CES zuletzt einen Dämpfer. Doch dieses Jahr geht es wieder bergauf.
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Das Handy liegt stets griffbereit: Digitale Geräte sind für die meisten Menschen ständige Begleiter. Doch viele wollen das laut einer Umfrage im neuen Jahr ändern – zumindest zeitweise.
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Ob YouTube, TikTok oder Instagram: Unterwegs zücken die Menschen immer mal wieder ihr Smartphone, um Videos zu streamen. Das macht sich auch im Datenaufkommen der Handynetz-Betreiber bemerkbar.
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Der Datenverbrauch im Festnetz ist 2022 im Vergleich zum Vorjahr weiter angestiegen. Je nach Netzbetreiber gibt es allerdings Unterschiede bei den Zuwächsen.
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Die Erwartungen an das Internet der Zukunft sind hoch: Auf über 191 Milliarden US-Dollar beziffern Analysten von Statista das Umsatzpotenzial des Metaverse für den E-Commerce bis 2030. Doch andere Marktsegmente sollen das digitale Business noch viel stärker dominieren.
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