Smart Home steht für vernetzte Geräte in Wohnräumen und Häusern, die Alltagsabläufe automatisieren und die Wohnqualität, Sicherheit oder Energienutzung verbessern sollen.
Der Einsatz von Amazons Sprachassistent "Alexa" birgt Datenschutz-Risiken für Minderjährige und unbeteiligte Besucher. Das geht aus einem aktuellen Bundestags-Gutachten hervor.
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Das Thema Datenschutz taucht derzeit vor allem im Zusammenhang mit Sprachassistenten auf. Dennoch erfreuen sie sich steigender Beliebtheit. Bereits 32 Prozent der Menschen hierzulande nutzen entsprechende Geräte. Am populärsten ist der Google Assistant.
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Zur Aufklärung von Verbrechen sollen Behörden künftig auch Zugriff auf die Daten aus dem Smart Home erhalten. Das geht aus einer Beschlussvorlage für die Innenministerkonferenz (IMK) hervor und sorgt für eine hitzige Debatte.
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Offenbar sind die Innenminister an den Daten aus Smart-Home-Geräten in Privathaushalten interessiert. Die darauf gespeicherten Informationen könnten für die Verbrechensbekämpfung herangezogen werden.
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Auf Zuruf Musik abspielen oder den aktuellen Wetterbericht vorlesen - solche Wünsche erfüllt Alexa schon lange. Doch Amazons Sprachassistent kann noch einiges mehr. Denn Nutzer bekommen jetzt Möglichkeit, weitere Skills hinzuzukaufen.
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Im scharfen Wettbewerb mit Rivalen wie Google und Samsung legt Apple bei der Software seiner Geräte nach. Neben vielen neuen Funktionen gibt es aber auch ein Hardware-Highlight: einen teuren Mac Pro für Profi-Nutzer.
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Amazon hat es geschafft, binnen weniger Jahre über 100 Millionen Alexas zu verkaufen. Viele nutzen das System aber nur zur Wettervorhersage und dergleichen, nicht aber für Online-Bestellungen.
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Google setzt als erster Tech-Konzern Gesichtserkennung im vernetzten Zuhause ein. Auf der Entwicklerkonferenz I/O stellte das Unternehmen einen smarten Lautsprecher mit Display und Kamera vor, der die Anzeige daran anpassen kann, wer gerade vor ihm steht.
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IoT-Dienste optimieren Geschäftsabläufe und werden selbst zum Umsatzbringer. Die Anzahl der vernetzten Geräte steigt stetig an. Damit wird der Markt zunehmend profitabler.
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Mozillas IoT-Plattform trägt ab sofort den Namen WebThings und kommt mit einigen Neuerungen daher. Außerdem soll die Lösung bald auch als Router-OS auf OpenWrt-Basis an den Start gehen.
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