Die Samsung Group ist ein südkoreanischer Mischkonzern, der besonders für seine Elektroartikel wie TV-Geräte, Smartphones und Tablets bekannt ist.
Samsung ist nicht nur der größte Mischkonzern Südkoreas, sondern mit Samsung Electronics auch weltweit einer der größten Hersteller von Fernsehern sowie Handys und damit der schärfste Konkurrent des US-amerikanischen Unternehmens Apple.
Dennoch gehört Samsung auch zu Apples wichtigsten Partnern und steuerte bereits bei mehreren iOS-Geräten wichtige Bauteile wie beispielsweise das Display bei.
Samsungs Galaxy-Produktreihe umfasste mehrere Smartphones und Tablets, die zu den meistverkauften mobilen Geräten ihrer Art gehören.
Das zweite Quartal des Jahres brachte einen weiteren Rückgang der weltweiten Smartphone-Verkäufe. Doch die Marktforscher sehen auch positive Zeichen.
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Im ersten Quartal stiegen die weltweiten Verkäufe von Smartphones mit faltbarem Display entgegen dem Trend stark an. Vor allem in China boomt das Segment.
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Samsung musste den größten Umsatzrückgang seit mindestens 2009 hinnehmen. Der Erlös ist im Vergleich zum Vorjahr um mehr als ein Fünftel auf rund 42 Mrd. Euro gefallen.
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Endkunden können künftig ihre Samsung-Smartphones selbst reparieren und dafür Original-Ersatzteile beim Hersteller bestellen – inklusive Anleitung. Zum Start gibt es Ersatzteile für die Modelle Samsung Galaxy S20, S21 und S22 sowie die Galaxy Book Pro-Serie.
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Eine möglichst lange Nutzungsdauer von Smartphones wirkt sich positiv für die Umwelt aus. Diesen Gedanken unterstützen auch einige Hersteller inzwischen.
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Die Smartphone-Verkäufe in Westeuropa gehen zunächst weiter zurück, doch eine Trendwende könnte nächstes Jahr kommen. Die Marktforscher rechnen auch mit einem intensiven Kampf der Hersteller hinter den drei Platzhirschen.
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Im Gegensatz zu den Verkäufen neuer Smartphones legte der Markt für gebrauchte Geräte im vergangenen Jahr zu. Fast die Hälfte des Absatzes machten iPhones aus.
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Im ersten Quartal muss der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung schrumpfende Gewinne verbuchen. Ein Grund: die schwache Nachfrage nach Speicherchips.
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Der weltweite Smartphone-Markt musste auch im ersten Quartal einen Rückgang hinnehmen. Samsung konnte die Verkäufe stabilisieren und zog wieder am Rivalen Apple vorbei.
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