Fertige virtuelle PCs mit Windows und Linux

Fertige PCs für VirtualBox zum Download

von - 09.04.2014
com! hat für Sie vier fertige und aktualisierte Linux-Distributionen sowie ein praktisches Test-System für Live-CDs zum kostenlosen Download zusammengestellt. Alle liegen im OVA-Format vor, das sich bequem in VirtualBox importieren lässt. Damit sparen Sie viel Arbeit: ISO-Datei herunterladen, brennen, booten, installieren, aktualisieren und gegebenenfalls eindeutschen.
Virtual Box: Das Programm verwaltet, importiert und startet fertige virtuelle PCs – auch im offenen OVA-Format.
Virtual Box: Das Programm verwaltet, importiert und startet fertige virtuelle PCs – auch im offenen OVA-Format.
Wenn nachfolgend der Import der OVA-Dateien beschrieben wird, dann tragen Sie als Pfad den Pfad zu der heruntergeladenen OVA-Datei ein. Virtuelle Linux-PCs haben gegenüber Live-CDs einen entscheidenden Vorteil: Es lassen sich Programme in­stallieren und alle Änderungen bleiben erhalten.

VirtualBox  installieren

Microsoft bietet die virtuellen Windows-Betriebssysteme ebenfalls im Format OVA an. OVA steht für Open Virtualization Archive. VirtualBox unterstützt dieses Format. Im OVA-Archiv liegen eine OVF- und eine VMDK-Datei. Letztere stellt die virtuelle Festplatte dar, erstere ist eine Konfigura­tionsdatei.
Um die fertigen virtuellen PCs zu nutzen, verwendet dieser Artikel VirtualBox. Es funktioniert aber auch mit anderen Virtualisierern wie dem Vmware Player. Er unterstützt das OVA-Format ebenfalls. Installieren Sie zunächst VirtualBox.
Nachfragen zu Gerätesoftware, die in­stalliert werden soll, bestätigen Sie. Es handelt sich dabei um spezielle Netzwerktreiber, die VirtualBox benötigt. Beachten Sie: Während der Installation von VirtualBox unterbricht das Set­up Ihre Netzwerkverbindung kurzzeitig.
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