Die 10 besten Ideen für virtuelle PCs

Windows-Programme unter Ubuntu nutzen

von - 11.10.2013
Windows-Programme unter Ubuntu: Windows-Programme setzen Sie mit Virtual Box auch unter Ubuntu ein. Der nahtlose Modus macht den virtuellen PC dann unsichtbar, sodass nur noch des Fenster des Programms zu sehen ist.
Windows-Programme unter Ubuntu: Windows-Programme setzen Sie mit Virtual Box auch unter Ubuntu ein. Der nahtlose Modus macht den virtuellen PC dann unsichtbar, sodass nur noch des Fenster des Programms zu sehen ist.
Viele Anwender scheuen den Wechsel zu Linux, weil sie nicht auf gewohnte Windows-Software verzichten wollen. Mit einem virtuellen Windows-PC unter Linux stellt sich das Problem nicht.
So geht’s: Installieren Sie zunächst die Linux-Version von Virtual Box in Ihrem Ubuntu-System. Klicken Sie dann doppelt auf die heruntergeladene DEB-Datei, um das „Ubuntu Software Center“ zu öffnen. Ein Klick auf „Install“ installiert Virtual Box.
Klicken Sie danach oben links auf das Ubuntu-Symbol und geben Sie den Befehl virtualbox ein, um das Virtualisierungsprogramm zu starten.
Virtual Box: Installieren Sie die Linux-Version von Virtual Box auf einem Ubuntu-Rechner und nutzen Sie dann darin Windows.
Virtual Box: Installieren Sie die Linux-Version von Virtual Box auf einem Ubuntu-Rechner und nutzen Sie dann darin Windows.
Legen Sie einen neuen virtuellen PC an und installieren Sie Windows 7 inklusive der Gasterweiterungen darin. Die einzelnen Schritte sind im Artikel „Virtuelle PCs mit Virtual Box erstellen“ beschrieben.
Nach dem Windows-Setup installieren Sie noch Ihre gewünschten Programme im virtuellen PC. Starten Sie dann zum Beispiel Photoshop Elements und drücken Sie die rechte [Strg]-Taste und gleichzeitig [L]. Dadurch aktivieren Sie den nahtlosen Modus, der den virtuellen PC versteckt. Nur noch geöffnete Programme und die Startleiste von Windows 7 bleiben sichtbar. Mit der gleichen Tastenkombination deaktivieren Sie den nahtlosen Modus wieder.
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