Microsoft-Andockmanöver
Surface Pro 3 Dockingstation im Praxistest
von
Mark
Lubkowitz - 24.08.2015
Mit vielen wichtigen Anschlüssen macht die optional erhältliche Dockingstation aus dem Microsoft-Multitalent Surface Pro 3 einen vollwertigen Desktop-Ersatz.
Starr: Zwar erhält das Surface Pro 3 durch die Dockingstation viele externe Anschlüsse, es wird allerdings durch sie arretiert und lässt sich nicht neigen.
Mit der Surface Pro 3 Dockingstation erweitert Microsoft das Einsatzgebiet dieses Allrounders nochmals, nimmt ihm dazu zwar die Mobilität, wertet es dafür aber zum vollwertigen Desktop-Ersatz auf. Die Dockingstation dient dabei nicht nur als schnelle Ladestation oder als Ständer, sondern stattet das Surface Pro 3 mit vielen wichtigen Anschlüssen aus, die dem Gerät ansonsten schon aufgrund seiner sehr kompakten Bauform fehlen.
Fünf USB-Anschlüsse – drei vom Typ USB 3.0 und zwei vom Typ USB 2.0 – verbinden verschiedenste Peripherie-Geräte mit dem Tablet. Dabei ist es unerheblich, ob es sich um eine externe Festplatte zur Speichererweiterung, ein Eingabegerät oder einen Drucker handelt. Alles wird angenommen. Hinzu kommen ein Gigabit-Anschluss, ein Audioein- und -ausgang sowie ein Mini-Displayport.