Nuance Power PDF im Test

OCR-Funktion und Spracherkennung für Notizen

von - 08.09.2014
Nuance Power PDF: Bietet alle Funktionen, die man sich von einem PDF-Editor und -Konverter wünschen kann.
Nuance Power PDF: Bietet alle Funktionen, die man sich von einem PDF-Editor und -Konverter wünschen kann.
Text und Grafiken ließen sich zudem problemlos separat extrahieren. Gescannte Dokumente macht Power PDF mit dem integrierten Texterkennungssystem Omnipage OCR lesbar. Im Test erkannte OCR allerdings manchmal eingebettete Bilder nicht oder fügte unnötige Leerzeichen ein.
Notizen und Kommentare kann man nicht nur eintippen, sondern dank der integrierten Spracherkennungssoftware Dragon Notes auch diktieren; auch dies funktionierte im Test reibungslos. PDF-Dokumente lassen sich mit Passwort schützen, signieren und mit Wasserzeichen versehen. Ein Stempelwerkzeug markiert ein Dokument etwa als gelesen, genehmigt oder bezahlt.
Batch-Funktionen automatisieren wiederkehrende Arbeitsabläufe. Damit lassen sich Dokumente stapelweise umwandeln oder nach Wortmustern durchsuchen. Power PDF kann sich mit Cloud-Speichern wie Box, Dropbox, Office 365 und Onedrive verbinden.
In der Advanced-Version lassen sich sogar automatisch etwa alle E-Mail-Adressen schwärzen. Nur die­se Version verfügt auch über die DRM-Software File Open. Sie verhindert, dass Dokumente unbefugt kopiert, gespeichert, gedruckt oder durchsucht werden.

Testergebnis Nuance Power PDF

Note:

1.5

Pro

Kontra

Gute Konvertierung

OCR mit kleinen Macken

Integrierte Spracherkennung

Sehr preiswert

Verwandte Themen