Netgear ReadyNAS RN716X im Test

RAID-Modi und Funktionsumfang

von - 09.07.2016
ReadyNAS RN716X
ReadyNAS RN716X: Das Netgear-NAS verfügt über hohe Leistungsreserven, kostet aber auch entsprechend viel.
(Quelle: Netgear)
Neben den RAID-Modi 0, 1, 5, 6, 10 steht auch XRAID2 zur Verfügung, das den RAID-Modus je nach Anzahl der Festplatten automatisch anpasst. Dabei kann man wählen, ob sich mit jedem neu hinzugefügten Laufwerk die Kapazität oder die Redundanz des Volumes erhöhen soll. Reichen die sechs Laufwerkeinschübe nicht aus, finden über die eSATA-Ports bis zu drei Erweiterungsgehäuse Anschluss am NAS und erhöhen mit 8-TByte-Festplatten die Gesamtkapazität auf bis zu 168 TByte.
Das Dateisystem BTRFS (B-tree FS) bildet die Grundlage für die vielen Backup-Möglichkeiten des RN716X. Dazu gehören stündliche Snapshots und der Schutz vor „Bitrot“, dem unerkannten Verfall einzelner Bits in Dateien. Über die Anbindung an die herstellereigene ReadyCloud lassen sich Daten von einem Netgear-NAS sehr einfach auf ein anderes replizieren.

Testergebnis

Note
1
Ausstattung:
10GbE ohne Aufpreis
Leistung: Bewältigt
höchste Netzwerklasten
+
Preis: 4-mal so teuer
wie der Preistipp
Webinterface: 
Könnte intuitiver sein
-
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