Solid State Drives

10 schnelle SSDs mit 256 GByte im Test

von - 14.03.2014
Schnell, schneller, SSDs. com! hat die schnellsten von ihnen getestet. Sie erreichen Geschwindigkeiten von mehr als 500 MByte/s. SSDs dieser Klasse gibt es ab 150 Euro.
Schnell, schneller, SSDs. com! hat die schnellsten von ihnen getestet. Sie erreichen Geschwindigkeiten von mehr als 500 MByte/s. SSDs dieser Klasse gibt es ab 150 Euro.
Der SSD-Markt ist heiß umkämpft: In kurzen Abständen bringen die Hersteller neue Modelle heraus, die noch schneller sind – und noch preisgünstiger. com! hat zehn aktuelle Modelle dieser Halbleiterspeicher getestet und gemessen, wie schnell die SSDs beim Lesen und Schreiben tatsächlich sind.

Testfeld

Für den Test ausgewählt wurden SSDs namhafter Hersteller mit SATA-III-Schnittstelle im gewöhnlichen 2,5-Zoll-Format. Um das Testfeld weiter einzugrenzen, haben wir uns auf SSDs konzentriert, die laut Herstellerangaben schneller sind als 500 MByte/s. Alle SSDs im Test haben eine Speicherkapazität von 240 bis 256 GByte. Damit bieten sie genügend Platz für Betriebssystem und Programme sowie für die Arbeit mit großen Dateien.
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Platz 10: Toshiba Q-Series - Die günstigste SSD im Testfeld bietet 2 Jahre Herstellergarantie, kommt aber leider ohne 3,5-Zoll-Adapter. Beim Lesen von großen Dateien war die Toshiba Q-Series die schnellste SSD im Vergleich, allerdings konnte Sie in den üb
Platz 9: Kingston HyperX 3K - Kingstons SSD zählt ebenfalls zu den günstigeren Modellen im Vergleich und erfreut Nutzer mit fünf Jahren Garantie. Die SSD liefert gute Lesewerte, schneidet beim Schreiben jedoch nur noch akzeptabel ab.
Platz 8: Transcend SSD720 - Die SSD720 präsentiert sich als akzeptabler Allrounder mit Schwächen beim Lesen von großen Dateien.
Platz 7: Adata XPG SX900 - Die XPG SX900 gehört zu den günstigeren SSDs und liefert gute Lese- und akzeptable Schreibeigenschaften. Top: Die Backup-Software Acronis True Image HD bekommen Nutzer als Gratisbeigabe.

Solid State Drives :

Die 10 schnellsten SSDs im Test

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Getestet wurden diese zehn SSDs: Adata XPG SX900, Corsair Neutron GTX, Intel 520 Series, Kingston HyperX 3K, OCZ Vector 150, Plextor M5 Pro, Samsung 840 Evo Series, Seagate 600 Pro SSD, Toshiba Q-Series und Trans­cend SSD720.
Oft bieten die Hersteller SSDs als sogenannte Upgrade-Kits an – mit Kabeln, Adaptern, spezieller Software und Anleitungen, um das Betriebssystem von der Festplatte des PCs auf die neue SSD umzuziehen. Für den Test wurde auf solche Upgrade-Kits verzichtet. Bei den getesteten SSDs handelt es sich um die gewöhnlichen Retail-Varianten.
Die SSDs wurden für den Test auf einem UEFI-PC eingerichtet und mit dem Dateisystem NTFS formatiert. Danach haben wir die aktuellste Firmware installiert. Bei der Samsung 840 Evo Series ist uns das allerdings nicht gelungen. Spezielle Treiber und Software, die die Hersteller manchmal beilegen, kamen nicht zum Einsatz.
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