QR-Codes

QR-Codes lesen und erstellen

von - 04.08.2011
QR-Codes lesen und erstellen
Was steckt in einem QR-Code? Ein Mobiltelefon mit Fotofunktion oder eine Digitalkamera genügen, um den Inhalt zu entschlüsseln. Und mit dem richtigen Tool sind eigene QR-Codes im Nu erstellt.
Auf Briefumschlägen, in Werbeanzeigen und auf Häuserfassaden sieht man sie immer häufiger: Quadrate aus schwarzen und weißen Elementen. Es handelt sich dabei um einen zweidimensionalen Barcode namens QR-Code.
Wenn Sie wissen wollen, welche Informationen in einem QR-Code enthalten sind, dann müssen Sie ihn zuerst als Foto auf dem PC speichern. Den Rest erledigt eine kostenlose Software.
Bilderstrecke
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Datamatrix-Codes: Datamatrix-Codes sind meist aus vier Quadraten aufgebaut. Die linke und untere Seite jedes Quadrats ist eine durchgezogene Linie. Gegenüber findet sich eine gepunktete Linie. Große Firmen nutzen den Service Stampit der Deutschen Post und
Aztec-Codes: Die Deutsche Bahn nutzt diese Codes für die Online-Tickets. Merkmal der Codes sind die mittig ausgerichteten Quadrate mit Mittelpunkt. Die Daten sind außen herum verteilt.
QR-Codes (Positionierung): In drei der vier Ecken eines QR-Codes finden sich Positionsmarkierungen. Sie helfen dem Leseprogramm zu erkennen, wie stark ein Foto vom QR-Code verdreht ist.
QR-Codes (Ausrichtung): Die Ausrichtungsmarkierung hilft dem Leseprogramm zu erkennen, ob das Foto eines QR-Codes perspektivisch verzerrt ist. Auch Knicke und Wellen lassen sich so korrigieren.

Profi-Wissen :

Datenmatrix — Datamatrix-, AR- und QR-Codes

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Die Bilderstrecke des Profi-Wissen „Datenmatrix — Datamatrix-, AR- und QR-Codes“ zeigt Ihnen die wichtigsten Unterschiede der verschiedenen Codes. Der folgende Artikel erklärt hingegen, wie Sie QR-Codes sowie Datamatrix-Codes und Aztec-Codes selbst erstellen und was Sie dabei beachten sollten.
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