Business Intelligence

Digital denken, effizient handeln mit BI-Strategie

von - 24.05.2017
Business Intelligence
Foto: Bakhtiar Zein / Shuttersock.com
Datengetriebene Unternehmen brauchen eine ganzheitliche Digitalstrategie. Nur so lässt sich die Digitalisierung zur Optimierung von Betriebsabläufen profitabel umsetzen.
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Visualisierte Analysen: Business-Intelligence-Programme wie Tableau machen Zusammenhänge schnell anschaulich.
Sowohl im B2B- als auch im B2C-Bereich werden Informationen, Produkte und Dienstleistungen zunehmend über digitale Plattformen und Services verfügbar gemacht. Die Digitalisierung darf aber nicht Selbstzweck sein. Es gilt, die im Unternehmen massenhaft anfallenden Daten richtig einzusetzen. Um die Bedeutung von Daten für das eigene Geschäftsmodell evaluieren zu können, müssen Unternehmen ihre Umwelt nach Best Practices durchleuchten.
Reicht es aus, die Digitalisierung von Daten und Prozessen als integrativen Bestandteil des bestehenden Geschäftsmodells zu behandeln, oder sind gänzlich neue Prozesse gefordert, um den veränderten Bedingungen im Wettbewerb Rechnung zu tragen? Unternehmen, die sich einen professionellen Dienstleister an die Seite stellen, gehen einer typischen Gefahr der Digitalisierung aus dem Weg – dem Scheitern an operativen Details.

Von Big Data zu Smart Data

Als Begleiterscheinung der digitalen Transformation haben Anzahl und Umfang der Datenquellen in den Unternehmen stark zugenommen. Unternehmen sitzen auf einem Schatz an Informationen, der bei richtiger Handhabung den Geschäftserfolg erheblich steigern kann. Genau darin liegt aber auch die große Herausforderung: Wie lässt sich aus den vorhandenen Daten gezielt Wissen generieren, um nutzbringende Geschäftsentscheidungen zu treffen? Fest steht: Daten einfach nur zu sammeln reicht nicht aus.
Vielmehr müssen die richtigen Daten ausgewählt und intelligent verbunden werden. Umso wichtiger wird dies, wenn immer mehr Daten erzeugt und vorgehalten werden. Damit die digitale Transformation gelingt, müssen Unternehmen frühzeitig eine ganzheitliche Strategie verfolgen, die auch die Implementierung passender Software-Werkzeuge beinhaltet, um den Rohstoff Daten nutzbar zu machen.

Systemübergreifend

Allein der einfache Zugriff auf Daten ist noch kein Garant für wirtschaft­lichen Erfolg: Unternehmen, die tatsächlich „datengetrieben“ arbeiten wollen, müssen beispielsweise Product Information Management (PIM), Customer Relationship Management (CRM) oder Enterprise Resource Planning (ERP) über Systemgrenzen hinweg vernetzen. Nur so lässt sich eine saubere Datenbasis schaffen. Ohne aktuelle und konsolidierte Daten sind Business-Intelligence-Projekte, die diese Daten in geschäftsrelevante Informationen verwandeln sollen, schon vor ihrer Einführung zum Scheitern verurteilt.
Business Intelligence (BI) hat in den meisten Unternehmen mittlerweile einen wichtigen strategischen Stellenwert: Mit Hilfe von BI werden Performance-Steigerungen, Kostensenkungspotenziale und Prozessoptimierungen realisiert und die Planbarkeit künftiger Geschäftsaktivitäten verbessert. Vor Einführung einer BI-Lösung sollten Unternehmen auch den gewünschten geschäftlichen Nutzen genau festlegen.
Im Bereich der kundenrelevanten Daten spielt die Auswahl der geeigneten Software-Lösung eine große Rolle. Ein CRM-System wie etwa SugarCRM automatisiert den Workflow und bündelt alle geeigneten Vertriebs-, Marketing- und Servicedaten, um sie gewinnbringend nutzen zu können. Neben einem integrierten Rechte- und Rollenkonzept beinhaltet Sugar eine äußerst anwenderfreundliche intuitive Bedienoberfläche, durch die eine schnelle Akzeptanz bei den Mitarbeitern erreicht wird.
Schon die Basisversion von Sugar enthält alle wichtigen Vertriebs-, Support- und Marketing-Features. Gleichzeitig ist die Software des Anbieters SugarCRM so flexibel und skalierbar, dass sie an veränderte Anforderungen sowie wechselnde Zielgruppen jederzeit anpassbar ist. Sugar kann sich gemeinsam mit Unternehmen weiterentwickeln – ein wichtiger Faktor in einer erfolgreichen BI-Strategie.
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