Als Payment (engl. Zahlung) bezeichnet man den Bezahlvorgang über das Internet per PC oder mit Hilfe mobiler Geräte wie Smartphones oder Tablets.
Mit dem Aufkommen des E-Commerce und des Handels mit digitalen Gütern entstanden neue Geschäftsfelder, die neue Zahlungsmöglichkeiten erforderten. Anbieter wie PayPal oder ClickandBuy haben sich auf den Zahlungsverkehr im Internet spezialisiert und bieten entsprechende Systeme an.
Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, mit dem Smartphone - beispielsweise via NFC - zu bezahlen. Man spricht dann von Mobile-Payment oder M-Payment. Die Beträge liegen gerade hier oft im Bereich des sogenannten Micropayments, rangieren also zwischen 0,01 und 5,00 Euro.
Der Bezahldienst PayPal hat mit "Tap to Pay" eine neue Lösung für kontaktlose Zahlungen gestartet. Kleine Unternehmen können diese nun direkt auf Android-Geräten akzeptieren - ohne zusätzliche Hardware oder Gebühren.
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Online-Geschäftsmodelle mit wiederkehrenden Zahlungen haben sich in Deutschland auf breiter Front durchgesetzt. Dabei beschränkt sich die Nachfrage nicht mehr nur auf Netflix und Spotify, so genannte nicht-traditionelle Abos finden immer mehr Anklang.
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Das B2B-Geschäft unter B2C-Druck: Was müssen B2B-Unternehmen in Angriff nehmen, um den beruflichen Beschaffungsprozess möglichst gut auszugestalten? Diese Frage untersucht eine aktuelle Studie des ECC Köln in Zusammenarbeit mit dem Beratungsunternehmen Crif.
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Die Onlinebank N26 hat im vergangenen Jahr ihren Umsatz um über 50 Prozent auf 184,2 Millionen Euro erhöht. Aufgrund der misslungenen Markteinführung in den USA und weiterer Ausgaben machte das Unternehmen jedoch unterm Strich 172,4 Millionen Euro Verlust.
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Knapp die Hälfte der Konsumenten sehen einer Studie des Ibi-Partnernetzwerkes zufolge keinen besonderen Nutzen darin, mit dem Smartphone oder der Smartwatch zu bezahlen. Auch Bedenken in Bezug auf den Datenschutz spielen eine Rolle.
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Knapp die Hälfte der Konsumenten und Konsumentinnen sehen einer Studie des Ibi-Partnernetzwerkes zufolge keinen besonderen Nutzen darin, mit dem Smartphone oder der Smartwatch zu bezahlen. Auch Bedenken in Bezug auf den Datenschutz spielen eine Rolle.
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Laut des Borderless Commerce Report 2022 von PayPal tätigen Online-Shopper weltweit immer mehr internationale Käufe. Das gilt auch für deutsche Kunden, die sich vor allem auf globalen Online-Marktplätzen umsehen.
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Das britische Fin-Tech Revolut ist Opfer eines Cyberangriffs geworden. Dabei sind offenbar auch persönliche Daten von mindestens 32.000 Kunden abhanden gekommen.
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eBay und der auf Online-Kredite spezialisierte Anbieter iwoca haben ihr gemeinsames Angebot "eBay Flexi-Kapital" für Onlinehändler auf den Markt gebracht. Zinsen für die Betriebskredite fallen nicht an; Händler müssen lediglich eine einmalige Festgebühr zahlen.
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Mehr als zwei Drittel der Menschen in Deutschland zahlen am liebsten bar, in Österreich sind es sogar noch mehr. Andere Zahlungsmethoden gewinnen allerdings an Beliebtheit.
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