Als Payment (engl. Zahlung) bezeichnet man den Bezahlvorgang über das Internet per PC oder mit Hilfe mobiler Geräte wie Smartphones oder Tablets.
Mit dem Aufkommen des E-Commerce und des Handels mit digitalen Gütern entstanden neue Geschäftsfelder, die neue Zahlungsmöglichkeiten erforderten. Anbieter wie PayPal oder ClickandBuy haben sich auf den Zahlungsverkehr im Internet spezialisiert und bieten entsprechende Systeme an.
Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, mit dem Smartphone - beispielsweise via NFC - zu bezahlen. Man spricht dann von Mobile-Payment oder M-Payment. Die Beträge liegen gerade hier oft im Bereich des sogenannten Micropayments, rangieren also zwischen 0,01 und 5,00 Euro.
In Deutschland hat der Online-Lebensmittelhandel noch Luft nach oben. In UK, den USA und China ist man da schon weiter. Eine Studie untersucht die Hauptgründe für einen Onlinekauf statt eines Besuches im Supermarkt - mit erstaunlichen Unterschieden.
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Schokoladen-Fans in Italien können bei Ferrero ab sofort auch online ordern: Der Süßwarenkonzern steigt in den Direktvertrieb ein und bietet Produkte aus den Gruppen Nutella und Kinder in einem eigenen Onlineshop an.
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Entdecken, informieren – und kaufen: Wish Clips heißt das neue Feature, das es Händlern ermöglichen soll, ihre Produkte den Kunden in der Shopping-App anschaulicher zu präsentieren.
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Nie zuvor nutzten Deutschlands Verbraucher die Plastikkarte so häufig anstelle von Schein und Münze wie 2021. Rund 5,9 Milliarden Bezahlvorgänge mit der Girocard zählte die Frankfurter Einrichtung Euro Kartensysteme im vergangenen Jahr.
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Gute Marktchancen und geringe Eintrittshürden veranlassen viele, ins E-Commerce-Business einzusteigen. Eine aktuelle Studie von Strato zeigt, wie die Unternehmer hinter den Webshops ticken - und was für Trends sich abzeichnen.
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Die Pandemie hat dem Online-Banking einen kräftigen Schub verschafft. 56 Prozent der Befragten wickeln ihre Bankgeschäfte in erster Linie online oder per Smartphone ab, so eine aktuelle Umfrage des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB).
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Der niederländische Outdoor-Händler Obelink Vrijetijdsmarkt lanciert einen Online-Marktplatz für Camping- und Outdoor-Zubehör. Dafür öffnet man sich gegenüber Drittanbietern und will so den Kunden ein breiteres Sortiment anbieten.
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eBay Deutschland hat einige Neuerungen in Bezug auf Bedienbarkeit und Funktionsumfang für gewerbliche Verkäufer angekündigt. Unter anderem soll ab April automatisch das Geld von den Käufern eingezogen werden, sobald ein Preisvorschlag akzeptiert wird.
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Auch nach dem Brexit bleibt das Vereinigte Königreich vorerst der europäische E-Commerce-Spitzenreiter. Doch eine aktuelle Studie prophezeit, dass sich an dieser Vormachtstellung bis 2025 etwas ändern könnte.
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Im deutschen Online-Handel wird die Otto Group voraussichtlich 7,6 Milliarden Euro umsetzen – nach rund sieben Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum. Der Erfolg sei die Bestätigung für die seit Jahren verfolgte Digitalisierungs- und Plattform-Strategie.
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