Opera ist ein Webbrowser des norwegischen Herstellers Opera Software ASA. Opera ist für Windows, Linux und Mac OS sowie für Smartphone-Betriebssysteme wie Android OS oder iOS verfügbar.
Opera war bis Dezember 2000 grundsätzlich kostenpflichtig. Ab Version 5 zeigte der Webbrowser ein Werbebanner an, solange er nicht kostenpflichtig registriert war. Seit Version 8.5, die im September 2005 erschien, ist Opera kostenlos und werbefrei.
Opera-Varianten
Der Opera Desktop Browser für Windows, Linux und Mac OS besteht im Gegensatz zu Firefox, Internet Explorer und Google Chrome aus drei Modulen: dem Webbrowser, dem E-Mail-Client Opera Mail und den Entwicklerwerkzeugen Dragonfly. Ebenso wie bei den Konkurrenzprodukten lässt sich der Funktionsumfang des Opera Webbrowsers durch Add-ons erweitern. Auch das Design des Programms kann der Anwender mit sogenannten Themes den eigenen Wünschen anpassen. Erweiterungen und Themes lassen sich dabei direkt über die Webseite https://addons.opera.com/de/ installieren.
Opera Mobile ist ein Webbrowser für Smartphones und Tablets mit Android OS oder Symbian-Betriebssystem. Bei der Darstellung von HTML5-Inhalten zählt Opera Mobile zu den schnellsten Webbrowsern für mobile Endgeräte.
Opera Mini ist ein Webbrowser für Apples iOS sowie für Java-fähige Mobiltelefone und PDAs. Der Browser nutzt einen speziellen Proxyserver, der die angeforderten Webseiten komprimiert und an das mobile Endgerät schickt.
Der Browser Opera ist in der Version 18 erschienen. Neu sind erweiterte Funktionen für Tabs, eine einfachere Suche im Internet und die Unterstützung für Themes.
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Mit der Web-App Photoshop Express Editor bringt Adobe die Grundfunktionalität seines "großen" Bildbearbeitungsprogramms Photoshop kostenlos ins Browser-Fenster.
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Opera hat mit Coast einen neuen Browser für Tablet-PCs veröffentlicht. Das Besondere an dem iOS-Browser: Er verzichtet auf Tabs und auf die Adressleiste.
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Ein kostenloses Tool nimmt Ihnen die Suche nach veralteten oder fehlerhaften Einträgen in umfangreichen Lesezeichen-Sammlungen ab und unterstützt Sie beim Löschen toter Links.
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Opera hat die fertige Version 15 des gleichnamigen Browsers veröffentlicht: Opera 15 nutzt erstmals die Rendering-Engine Chromium, auf der auch Googles Chrome basiert.
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Der Browser-Hersteller Opera hat bekanntgegeben, dass seine Server gehackt wurden. Nutzern der Windows-Version wurde ein Update mit Schad-Software eingespielt.
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Der neue Opera-Browser für Android-Geräte kommt mit einer überarbeiteten Bedienoberfläche und nutzt nun erstmals zur Webseiten-Darstellung dieselbe Technik wie Google Chrome.
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Opera hat die Version 12.15 seines Browsers veröffentlicht. Es handelt sich um ein Sicherheits-Update, das insgesamt vier Angriffsmöglichkeiten auf die Internet-Software schließt.
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