Eurovision Song Contest

Die schrillsten Youtube-Videos des ESC

von - 08.05.2014
Foto: eurovision.tv
Den Eurovision Song Contest können Sie auch im Internet per Livestream verfolgen. Zur Einstimmung auf das große Finale zeigt Ihnen com! noch einmal die schrillsten ESC-Teilnehmer.
Na, das ist doch endlich mal wieder ein echter Eurovision Song Contest mit allem Drum und Dran. Selbst der ESC-Dinosaurier Ralph Siegel hat es ins Finale geschafft. Für Deutschland darf der gute Mann ja nicht mehr ran, aber mit der Sängerin Valentina Monetta und der Ballade „Maybe“ hat es diesmal für San Marino gereicht.
Bilderstrecke
6 Bilder
Finnland 2006 - "Hard Rock Hallelujah" grölten 2006 die Hardrocker von "Lordi". Die Finnen von Sinnen traten in Monsterkostümen auf, die jeden Gruselfilmausstatter in Hollywood blass aussehen lassen und: Sie gewannen den Eurovision Song Contest.
Ukraine 2007 - Ein Jahr später war "Verka Serduchka" mit "Dancing Lasha Tumbai" sehr erfolgreich. Der Song des in Alufolie gewickelten Transvestiten hatte es wirklich in sich: "Ein, zwei, drei, Tanzen! Weiter, weiter! Ich liebe!" Zusammen mit seinem silbr
Ireland 2008 - "Irland zwölf Punkte", dieser Satz erklang schon oft bei einem Grand-Prix-Finale. Siebenmal gewann Irland bereits ein ESC-Finale. 2008 schickte die grüne Insel den singende Truthahn "Dustin The Turkey" zum Eurovision Song Contest.
Moldau 2011 - Die Trachtentruppe "Zdob și Zdub" startete 2011 direkt vor Lena Meyer-Landrut, der ESC-Gewinnerin von 2010. Mit feschem Hutschmuck präsentierten sie die bunte Ethno-Rock-Mixtur "So Lucky" (Platz 12).

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Wer am 10. Mai 2014 unterwegs ist, der kann das Finale übrigens auch im Internet mitverfolgen. Den kostenlosen Live-Stream zum ESC-Finale gibt es auf eurovision.de. Für alle Daheimgebliebenen zeigen Eins Plus, SF eins, ORF und natürlich die ARD mit Grand-Prix-Komentator Peter Urban die Show.
Zur Einstimmung auf das große ESC-Finale präsentieren wir Ihnen noch einmal die schrillsten ESC-Teilnehmer der vergangenen Jahre. Unsere Bilderstrecke führt Sie zu den ESC-Videos gruseliger Monsterrocker, singender Truthähne und tanzender Omas.
Tipp: Wer die ESC-Videos lieber am Smartphone betrachtet, der findet im Google Play Store die App Eurovision Videos. Mit dieser Android-App lassen sich die Videoclips aller Teilnehmer des Eurovision Song Contest seit 1973 abrufen.
Bilderstrecke
6 Bilder
Deutschland / Elaiza - "Is It Right"
Ungarn / András Kállay-Saunders - "Running"
Ukraine / Maria Yaremchuk - "Tick-Tock"
Großbritannien / Molly Smitten-Downes - "Children Of The Universe"

Jetzt reinhören :

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