Smart Wearables

Alle Fakten zur Motorola Smartwatch Moto 360

von - 15.07.2014
Für Motorola sind Uhren eine "Selbstdarstellung am Handgelenk". In einem neuen Video berichtet der Product Lead Lior Ron über die Beweggründe für die Smartwatch Moto 360.
Foto: Motorola
Für Motorola sind Uhren eine "Selbstdarstellung am Handgelenk". In einem neuen Video erklärt der Produkt-Chef Lior Ron die Beweggründe für die Smartwatch Moto 360.
Moto 360: Das Gehäuse der Uhr besteht aus Edelstahl, das Armband aus echtem Leder.
Moto 360: Das Gehäuse der Uhr besteht aus Edelstahl, das Armband aus echtem Leder.
Lior Ron – Produkt-Chef von Motorola – berichtet in einem neuen Video, warum sich Motorola für Smartwatches interessiert. Der Grund ist relativ einfach: Noch vor 10 Jahren waren Uhren das von Menschen am meisten genutzte Wearable. Motivation genug für Motorola, um mit der Moto 360 daraus ein Smart Wearable zu machen.
Motorola setzt bei seiner Smartwatch Moto 360 auf die klassische runde Form, um eine gesunde Mischung aus "Design und Funktionalität zu erreichen". Dabei soll sich die Moto 360 anfühlen wie eine traditionelle Uhr, um den Umstieg auf die digitale Uhr so angenehm wie möglich zu machen. Das Gehäuse der Uhr selbst besteht aus Edelstahl mit einem Armband aus echtem Leder.
Neben der Uhrzeit zeigt sie auf Wunsch auch Nachrichten von Freunden an, Kalender-Erinnerungen oder das Wetter. Dazu muss nur das Display per Touch-Oberfläche aktiviert und bedient werden. Sprachbefehle, um etwa Google zu nutzen, und eine Interatkion zwischen Uhr und Smartphone sind ebenfalls möglich.
Die Moto 360 soll bald erhältlich sein. Motorola nennt auf seiner Webseite allgemein den Sommer 2014. Das folgende Video zeigt die Moto 360 mit dem Betriebssystem Android Wear in Aktion. Die Konkurrenz von Samsung und LG ist mit ihren Smartwatches bereits am Markt erhältlich.
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