Coolpad-Smartphones kommen nach Deutschland

Apps im Schnellzugriff beim Coolpad Modena

von - 14.01.2016
Coolpad Modena
Coolpad Modena: Das preiswerte Phablet wird von einer Qualcomm-CPU angetrieben.
(Quelle: Coolpad)
Apps können direkt aus dem Standby-Modus durch Zeichnen von Buchstaben auf dem Bildschirm aufgerufen werden. Das in Schwarz, Gold und Weiß erhältliche Gehäuse wiegt 158 Gramm. Für den 2.500-mAh-Akku verspricht der Hersteller bis zu 10 Stunden Sprech- und 330 Stunden Standby-Zeit. Wie alle Produkte soll auch das Modena mit kommenden Android-Updates versorgt werden.
Auf der CES zeigte Coolpad zum Jahresbeginn sein neues Flaggschiff Max, das auch nach Deutschland kommen könnte. Als Besonderheit bietet es ein zweiteiliges Android-Betriebssystem mit einem normalen Bereich und einem besonders geschützten, in dem Anrufe und sensible Daten des Anwenders verschlüsselt werden können.
"Wir setzen auf den Fachhandel als einen wichtigen Vertriebskanal. Momentan laufen Gespräche mit den Distributoren,“ so der Sales Director Frank Weierhorst. Und weiter: „Wir wollen ein zuverlässiger Partner sein, dem der Handel vertrauen kann.“ Weierhorst war wie Lichtenberg vorher beim Smartphone-Hersteller HTC tätig und verfügt über entsprechende Erfahrung in der Branche. Das Duo steuert seit Jahresanfang die Coolpad-Niederlassung für Deutschland und die Schweiz in München.
Verwandte Themen