IBM-Cloudangebot

Mehr Sicherheit durch Mobile-Security-as-a-Service

von Max Bold - 15.09.2016
Foto: IBM
IBM baut das heute schon 47 Rechenzentren in 26 Ländern umfassende Cloudangebot weiter aus. Dazu gehört auch die IT-Sicherheit mobiler Endgeräte, sprich Mobile-Security-as-a-Service,  basierend auf dem hauseigenen Enterprise-Mobility-Management IBM MasS360.
Die Lösung für das  Verwalten von Smartphones, Tablets und Laptops im Unternehmenseinsatz steht Kunden ab sofort auch über die IBM Cloud in noch mehr Ländern zur Verfügung. Nordamerika, Deutschland und Singapur profitieren bereits jetzt von der Cybersicherheit aus der Wolke auf Basis von MaaS360. Im Zuge der Ausweitung erhält die Anwendung auch weitere Funktionen. Außerdem bietet IBM ein Beratungsangebot, das Kunden hilft, lokale Regularien besser einzuhalten.
Mit dem steigenden Einsatz von Mobil-Lösungen, besonders auch durch das Internet der Dinge, erzeugen regulatorische Anforderungen rund um Daten komplizierte Aufgaben. Beispielsweise können die Anforderungen für das Handhaben mobiler Daten von Land zu Land und Region zu Region variieren. Die Governance-Szenarien für Unternehmen, die Daten über Landesgrenzen hinweg bewegen, inklusive der Verarbeitung persönlicher Daten, werden dabei zu einer Herausforderung. Ein aktuelles Beispiel ist die neue generelle Datenschutz-Grundverordnung (General Data Protection Regulation) der EU, die voraussichtlich ab Mai 2018 zur Anwendung kommen soll.
»Mit unserer heutigen Ankündigung zu Mobile-Security und Mobile-Management aus der Cloud haben wir eine Plattform geschaffen, mit der unsere Kunden noch stärker auf mobile Technologien setzen können«, sagt Jim Brennan, Director of Strategy and Offering Management, Endpoint Management & Security, IBM Security. »Unsere Lösung MaaS360 verwaltet derzeit mehr als fünf Millionen Endgeräte bei mehr als 10.000 Kunden – damit hat sie ihre Skalierbarkeit bewiesen und das ist noch längst nicht das Ende der Fahnenstange.«
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