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Premium-Laptops - immer mehr im Trend!

Wer sich ein Notebook oder ein Tablet-PC kauft, greift vermehrt zum Premium-Produkt. Die oft kompromissbehaftete Mittelklasse hingegen bleibt immer häufiger in den Regalen liegen. Und das hat gute Gründe.
„Erst die richtige Erfahrung mit dem PC beflügelt den Erfolg, erleichtert den Alltag ungemein.“

Der Teufel, das Detail

Der passende PC - wie sieht er aus? Ein Merkmal kristallisiert sich bei dem Gedanken sofort heraus: Qualität. Und die steckt im Detail. Ein Notebookdeckel etwa muss sich mit einem Finger aufklappen lassen. Gleichzeitig müssen die Displayscharniere jedoch so stark sein, dass die Anzeige beim Schreiben auf der Tastatur nicht wippt.
Tablets und Notebooks mit nur einem einzigen Anschluss sehen gut aus. Eine auf Hochglanz polierte, plane Geräteflanke zeigt jedoch spätestens dann ihr hässliches Zweitgesicht, wenn sich das LAN-Kabel oder der USB-Stick nicht einstecken lässt.
Verzaubert das Glossy-Display mit kräftigen Farben noch im Verkaufsraum, nervt die spiegelnde Glasoberfläche am Fensterplatz im Zug. Viele Details entpuppen sich erst zu einem späteren Zeitpunkt als echter Teufel.

BYOD, CYOD, WMCA, WTF?

Dass die Grenzen zwischen Beruf und Alltag immer mehr zerfließen, bekommen die meisten Menschen zu spüren. Kurz vor dem Schlafengehen noch kurz diese eine, wichtige E-Mail beantworten? Völlig normal. Unternehmen tragen diesem Trend schon lange Rechnung. „Bring your own device“ (BYOD) und Choose your own device“ (CYOD) sind längst gängige Praxis und beziehen den Arbeitnehmer in den Beschaffungsprozess ein. Hier steckt die Idee dahinter, dass nur derjenige, der sein technisches (Arbeits)-Werkzeug beherrscht und im besten Falle sogar gerne einsetzt, optimale Ergebnisse erzielt. Das gilt in gleichem Maße für den Einsatz im Privaten.
Etablierte Hersteller wie HP haben es verstanden, mit auffällig edlen und sorgsam verarbeiteten Notebooks und Tablets wie dem EliteBook 1040 G3 oder dem HP Elite x2 1012 G1 Modelle zu präsentieren, die genau diese Begehrlichkeiten beider Seiten wecken.
Das diamantgeschliffene Metallgehäuse des HP EliteBook 1040 G3 ist von einem langweiligen Business-Notebook in etwa soweit entfernt, wie die Schreibmaschine von Douglas Adams von einem Laser-Pointer. Auch an anderer Stelle bricht es mit gängigen Business-Bildern, etwa beim ersten Ertönen der hochwertigen Lautsprecher von Bang & Olufsen.
Das Berufsleben auf der einen Seite, das Privat-Leben auf der anderen - hier muss auch das Betriebssystem mitspielen. Hp setzt auf Windows 10 Pro. Das neue Betriebssystem bietet in dieser Hinsicht Mechanismen und Features, die keine Windows-Version zuvor ermöglichte. Das Anmelden per Gesichtserkennung, die integrierte Cloud-Anbindung per OneDrive, das einfache Wechseln zwischen Desktop- und Tablet-Modus (Continuum) und nicht zuletzt die digitale Assistentin Cortana sorgen dafür, dass die Grenzen zwischen Pflicht und Kür tatsächlich fließend sind.
Windows 10 Pro bietet zusätzlich wichtige Funktionen für den Alltag wie Verschlüsselung, Remote-Anmeldung, Erstellen virtueller Computer und vieles mehr. Nutzer profitieren von schnelleren Systemstarts, einem vertrauten, jedoch verbesserten Startmenü und neuen Möglichkeiten, um Dinge schnell zu erledigen.

Warum immer mehr Anwender Wert legen auf Premium

Das Premium-Laptop bietet ein entspiegeltes Display, welches ein blendfreies Arbeiten, Surfen und Spielen auch an Fensterplätzen, bei ungünstigen Lichtverhältnissen ermöglicht. Es bietet sämtliche Anschlüsse, die ein Produktiv-Werkzeug benötigt, und gleichzeitig alle Attribute, die ein Lifestyle-Gadget zum Vorzeige-Objekt machen. Plötzlich hat man ein „Business-Notebook“ oder ein „Profi-Tablet“ in der Hand, ohne es zu merken.
Selbst der Preis von Premium-Produkten relativiert sich, wenn eine Neuanschaffung ansteht. Denn Premium-Elektronik hält nicht nur deutlich länger, sondern erzielt auch auf Verkaufsplattformen deutlich höhere Preise, als lieblos zusammengesteckte Ramschware. Premium bedeutet in diesem Falle: Nachhaltigkeit. Und wir leben in einer Welt, in der Nachhaltigkeit einen immer höheren Stellenwert erreichen sollte.

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