Fussball-WM 2014
Die WM-Netzschau vom 22. Juni 2014
von
Stefan
Kuhn - 22.06.2014
Unsere Netzfundstücke zum zehnten Tag der WM 2014: Lahm-Inflation bei Panini, Spanisches WM-Team im Waisenhaus und Beats-Verbot für Schweini & Götze.
Glückliches Unentschieden: Es hätte durchaus schlimmer kommen können ...
(Quelle: Marek Schimkus auf Facebook)
Im ersten Spiel des Tages stand der Iran gegen Topfavorit Argentinien kurz vor einer Sensation. Der Außenseiter verteidigte nicht nur mutig, sondern erspielte sich auch eigene Chancen, wie etwa in der 53. Minute als Irans Dejagah zu Fall gebracht wurde und Schiedsrichter Mazic einen Strafstoß verweigerte. Erst in der Nachspielzeit, als alles schon nach einem Unentschieden aussah, wurde Lionel Messi mit seinem 1:0 zum Matchwinner. Kurz nach Mitternacht dann noch das WM-Aus für Bosnien-Herzegowina in Gruppe F. Der WM-Neuling enttäuschte gegen Nigeria und verlor 0:1.
No Beats please: Auf dem Weg zum letzten Test vor der WM in Brasilien hatte Bastian Schweinsteiger seinen Kult-Kopfhörer noch dabei.
(Quelle: Bastian Schweinsteiger auf Facebook)
No Beats: Kurz vor der WM hat Apple bekanntlich die Kopfhörer-Marke Beats Electronics für rund drei Milliarden US-Dollar übernommen. Das Spiel vor dem Spiel gewann allerdings FIFA-Sponsor Sony erwirken ein Beats-Verbot bei der WM2014. Zum WM-Start überraschte die neue Apple-Tochter noch mit dem fünfminütigen Youtube-Hit "Beats by Dre: The Game before the Game", in dem auch Bastian Schweinsteiger und Mario Götze für das neue Modell Solo 2 werben.