Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
Microsoft, Google, Facebook und Twitter kündigten kürzlich ihr Data Transfer Project an, das die Datenübertragung zwischen den Services der Tech-Größen erleichtern soll. Aber erst wenn eine Vielzahl ihre digitalen Grenzen öffnet, wird das Angebot für die breite Masse interessant.
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„NetSpectre“ ist nach Angaben der Forscher ein Paradigmenwechsel, weil sich die neu entdeckte Lücke auch über ein Netzwerk aus der Ferne ausnutzen lässt.
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Nach Apple ergreifen auch Google und Microsoft Maßnahmen gegen das heimliche Schürfen nach Krypto-Währungen auf fremden Systemen. Kriminelle hatten Schadcode auf die Geräte eingeschleust und die Rechenleistung zum Gewinnen von Kryptowährungen verwendet.
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Dank Maschinellem Lernen soll Windows 10 künftig nicht mehr genau im falschen Augenblick neustarten. Das System soll nun vorab selbstständig prüfen, ob das Gerät gerade in Verwendung ist.
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Intel steigerte seinen Umsatz im zweiten Quartal 2018 dank gute Geschäfte mit Chips für Rechenzentren um 27 Prozent auf 4,7 Milliarden Euro. Die Furcht vor der Konkurrenz und dem Handelskonflikt zwischen China und den USA trübt jedoch die Stimmung der Anleger.
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Microsoft veröffentlicht Previews für seine Server für Exchange, Skype for Business, SharePoint und Project. Eine Vorschauversion für Office 2019 wurde bereits Anfang des Jahres an den Start gebracht.
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Der Schweizer Webmail-Dienst ProtonMail hat zwei neue wichtige Security-Features implementiert: Unterstützung externer PGP-Anwender und Adressen-Verifizierung.
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Der Senator Ron Wyden will, dass die US-Behörden bis zum Sommer des kommenden Jahres Flash von ihren Webseiten und Computern verbannen. Sonst droht ein ähnlich teures Debakel wie seinerzeit mit Windows XP.
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Mit eigenen USB-Token will Google das Login in seine Cloud-Dienste stärker sichern. Die neuen Titan Security Keys sollen pro Stück 10 US-Dollar kosten.
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Der Bundesgerichtshof (BGH) bestätigte die gesetzliche Neuregelung aus dem Jahr 2017 zur Abschaffung der sogenannten Störerhaftung. Anbieter offener WLAN-Netze können nicht mehr auf Unterlassung verklagt werden, wenn jemand ihren Anschluss für illegale Uploads missbraucht.
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