Hier finden Sie aktuelle Sicherheitshinweise, Meldungen zu neuen Online-Diensten sowie zu Hard- und Software-Neuheiten rund um den PC und mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones.
Huawei präsentiert auf der IFA in Berlin einen neuen Smartphone-Chip. Er heißt Kirin 980 und soll mehr Leistung bieten. Der chinesische Hersteller führt außerdem seinen Smartspeaker AI Cube vor.
>>
Bundeswirtschaftsminister Altmaier will den Kartellbehörden in Bezug auf Internetkonzerne mehr Möglichkeiten einräumen. So soll es etwa erschwert werden, wachstumsstarke kleinere Unternehmen zu kaufen.
>>
MSI zeigt auf der IFA sein neues Business-Notebook P65 Creator. Das Gerät richtet sich dank einer starken CPU-GPU-Kombination in erster Linie an Poweruser und Kreative.
>>
Als erster Anbieter hat Google seinem Sprachassistenten beigebracht, zwei Sprachen gleichzeitig zu verstehen. Zur Auswahl stehen Englisch, Deutsch, Französisch, Italienisch und Spanisch.
>>
Eine dubiose E-Mail im Posteingang: Wer sie anklickt, kann schnell auf fiese Betrugsmaschen reinfallen. Die Tricks der Betrüger werden nach Ansicht von Experten raffinierter. Man kann sie trotzdem noch ganz gut erkennen, wenn man auf ein paar Dinge achtet.
>>
Lenovo erweitert sein Portfolio um ein weiteres Flaggschiff-Gerät. Das Thinkpad X1 Extreme kommt mit 4K-Display, bis zu 2 TByte-SSD-Speicher und Schnellladefunktion.
>>
Am 12. September wird Apple aller Voraussicht nach seine neuen iPhone-Modelle der Öffentlichkeit präsentieren. Für die nächste iPhone-Generation soll Apple für alle Preisklassen das Design des aktuellen Top-Modells X übernehmen wollen.
>>
Rund 100 Tage nach Inkrafttreten der EU-Datenschutzregeln (DSGVO) herrscht immer noch Unsicherheit. Viele Fragen seien weiterhin offen. Zahlreichen Unternehmen sei derzeit noch unklar, was sie laut Verordnung leisten müssen. So das erste Fazit.
>>
Mozilla stattet seinen Firefox-Browser mit neuen Anti-Tracking-Funktionen aus, um den Datenschutz seiner Nutzer sicherzustellen und das Surfen im Netz zu beschleunigen.
>>
Netzbetreiber müssen für den Erwerb von 5G-Frequenzen bestimmte Bedingungen erfüllen. Die Netzagentur fordert, dass die Anbieter bis Ende 2022 mindestens 98 Prozent der Haushalte mit wenigstens 100 MBits pro Sekunde versorgen
>>