Mozilla ist der Name eines Open-Source-Projekts. Die bekanntesten Anwendungen sind der Browser Firefox und das Mail-Programm Thunderbird.
Das Mozilla-Projekt steht unter dem Dach der gleichnamigen gemeinnützigen Mozilla Foundation. Die Organisation legt fest, in welche Richtung zukünftige Entwicklungen fortgeführt werden.
Ursprünglich wurde das Mozilla-Projekt vom Software-Unternehmen Netscape ins Leben gerufen. Der Browser Netscape Navigator wurde ab Version 4 unter die Open-Source-Lizenz gestellt und basierte bis zur Einstellung der Entwicklung im Jahr 2008 auf dem Code des Mozilla-Projekts.
Projekte
Das Mozilla-Projekt entwickelt zahlreiche Software-Programme. Die beiden bekanntesten Anwendungen sind der Browser Firefox und das E-Mail-Programm Thunderbird.
Ein zentraler Bestandteil der Entwicklung ist die Gecko Rendering Engine. Dabei handelt es sich um ein programmübergreifendes Modul zur Darstellung von Internetinhalten.
Mozilla belebt sein bereits eingestelltes Test-Pilot-Programm mit einem eigenen Firefox VPN wieder. Das Firefox Private Network steht derzeit als Beta bereit und kann in den kommenden Monaten auf Herz und Nieren getestet werden.
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Mozilla veröffentlicht Version 69 seines freien Firefox-Browsers. Die neue Version blockiert standardmäßig Drittanbieter-Cookies und Krypto-Miner. Außerdem können jetzt nervige Autoplay-Videos - egal ob mit oder ohne Ton - gestoppt werden.
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Die HoloLens 2 soll noch im September auf den Markt kommen. Das erwähnte der Microsoft EVP Harry Shum auf einer Veranstaltung in Schanghai. Im Vergleich zur Vorgängerversion soll die Datenbrille deutlich kompakter ausfallen.
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Mozilla bietet seinen VR-Browser Firefox Reality nun auch für die Oculus Quest an. Die Software ist standardmäßig mit einer Tracking Protection ausgestattet, um den Anwender im Web vor Spionage-Cookies und dergleichen zu schützen.
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Mozilla und das Tor-Projekt arbeiten gemeinsam daran, einen anonymen und sicheren Surfmodus für den Firefox-Browser zu entwickeln. Die zugrundeliegende Technologie stammt aus dem Tor Browser.
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Künftig sollen Social-Media-Elemente im Tracking-Schutz von Firefox separat aufgelistet werden. Damit lassen sich einzelne Portale wie Facebook, Twitter oder Instagram gezielt sperren.
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Mozilla hat die neue Version 68 seines Firefox-Browsers veröffentlicht, die ebenfalls als Basis für die neue ESR-Variante mit Langzeitunterstützung dient. Das Update umfasst unter anderem eine neue Add-on-Verwaltung sowie Anpassungen an der Tracking Protection.
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Mozilla möchte Firefox offenbar mit einem ergänzenden Info-Tool für die Tracking Protection ausstatten. Darin können Nutzer einsehen, wie viele Inhalte die Datenschutzfunktion bereits geblockt hat.
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Mozilla will durch verschiedene Anpassungen Zertifikats-Fehlern vorbeugen, die in der Vergangenheit beim Einsatz von Antiviren-Software in Firefox provoziert wurden.
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Microsoft geht mit einer neuen Preview für seinen Edge-Browser an den Start. Optional darin enthalten ist eine eigenen Tracking Protection. Seit geraumer Zeit steht Edge nicht mehr ausschließlich Nutzern von Windows 10 zur Verfügung.
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