Microsoft ist einer der größten Software-Hersteller der Welt. Die bekanntesten Produkte sind das Betriebssystem Windows und die Büro-Software Microsoft Office.
Microsoft wurde im Jahr 1975 von Bill Gates und Paul Allen gegründet. Der Firmensitz ist in Redmond, ein Vorort von Seattle in den USA.
Der Firmenname leitet sich vom Begriff Microcomputer-Software ab und lautete ursprünglich Micro-Soft.
Der Durchbruch gelang dem Unternehmen mit dem Betriebssystem MS-DOS, das Microsoft für IBMs erste Heimcomputer entwickelte.
Produkte
Die bekanntesten Produkte sind das Betriebssystem Windows und die Büro-Suite Microsoft Office.
Zu den weiteren Software-Produkten gehören unter anderem der Browser Internet Explorer, mehrere Server-Systeme sowie Entwickungsumgebungen für Programmierer wie Visual Studio.
Die Telefonie-Software Skype gehört seit 2011 ebenfalls zu Microsoft.
Neben Hardware wie Tastaturen und Mäuse vertreibt Microsoft auch die eigene Spiele-Konsole Xbox.
Im aktuellen Gartner Magic Quadrant für Endpoint Protection Platforms landet Microsoft als Leader an der Spitze. Kritik gibt es allerdings für hohe Kosten, Komplexität und den starken Fokus auf Windows 10.
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Die Linux Foundation hat zusammen mit führenden Tech-Konzernen ein Datensicherheits-Konsortium gegründet, das sich der Entwicklung freier und sicherer Lösungen für die Cloud verschrieben hat. Zu den Mitgliedern zählen Alibaba, Google, IBM, Microsoft sowie Red Hat.
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Eine erste stabile Version von Edge auf Chromium-Basis ist in Umlauf geraten. Diese stammte zwar von Microsofts selbst, offiziell von den Redmondern veröffentlicht wurde sie nicht. Entdeckt wurde die Version von einem italienischen MS-Newsblog.
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Microsoft stopft mit dem August-Patch über 90 teils kritische Sicherheitslücken. Darunter befindet sich auch wie schon im Mai ein Leck in der Fernzugriffs-Lösung RDS. Angreifer könnten die Schwachstelle zum Einschleusen und Ausführen von Remotecode ausnutzen.
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Microsoft arbeitet offenbar an einer Client-Version der Kommunikationsanwendung Teams für das quelloffene Betriebssystem GNU/Linux. Das jedenfalls schreibt ein Teams-Entwickler in einem Beitrag im Microsoft-Anwenderforum.
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Virtuelle Desktops sind mobil, sicher und leicht zu verwalten. Mitarbeiter können damit ihre Arbeitsumgebung weitgehend unabhängig von ihrem Standort nutzen
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Sprachaufzeichnungen des Skype-Übersetzers sowie von Cortana können nachträglich von Microsoft-Mitarbeitern angehört und analysiert werden. In den Nutzungsbedingungen gibt es dazu allerdings keinen konkreten Hinweis.
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Experten entdecken wieder eine Sicherheitslücke in Intel-Prozessoren. Das Leck ist eng verwandt mit den bekannten Schwachstellen Meltdown und Spectre.
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Microsoft-Experten warnen vor einem Hacker-Angriff über Drucker und Internet-Telefone. Eine mutmaßlich russische Gruppe von Cyberkriminellen dringt über die vernetzten Geräte in Firmen-Netze ein und scannt die IT nach weiteren Schwachstellen.
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Öffentliche WLAN-Hotspots gelten als unsicher und als Datenschleuder. Das geht aus Untersuchungen hervor. Auf einige Sicherheitsmaßnahmen sollte der Nutzer deshalb achten.
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